Bekanntschaften sind Menschen, denen wir im Alltag begegnen, mit denen wir plaudern, lachen oder einen kurzen Moment teilen – ohne tiefere emotionale Bindung.

Diese scheinbar lockeren Kontakte haben erstaunlich viel Kraft. Bekanntschaften öffnen Türen, bringen uns auf neue Ideen und manchmal werden sie zu echten Freundschaften.

Die Bekanntschaft ist die erste Tür zur Freundschaft. Jede Freundschaft startet mit einer Bekanntschaft, genau genommen mit dem Moment des Kennenlernens.

Bekanntschaften sind die lockeren Kontakt des Alltags & die erste Tür zur Freundschaft. Entdecke die Freude am Kennenlernen. Foto: Cottonbro auf pexels.com (bearbeitet)
Bekanntschaften sind die angenehmen Kontakte des Alltags & die erste Tür zur Freundschaft. Entdecke die Freude am Kennenlernen. Foto: Cottonbro auf pexels.com (bearbeitet)

Über die Freundschaftsanbahnung hinaus sind Bekanntschaften die angenehmen, kleinen und alltäglichen Begegnungen, die jedem guttun.

Dieser Artikel lädt Dich ein, die Welt der Bekanntschaften neu zu betrachten – als lebendiges Netzwerk, als Experimentierfeld und als Quelle für Verbundenheit & Entwicklung.

Vielleicht steckt in unverbindlichen Begegnungen mehr Potenzial, als Du denkst.

👋🏼 Was ist eine Bekanntschaft?

Eine Bekanntschaft ist eine Person, die man kennt, zu der man aber keine enge oder tiefe Beziehung pflegt. Man kennt sich beim Namen, spricht gelegentlich miteinander und teilt vielleicht das eine oder andere Interesse[1]. Manche Bekanntschaften unternehmen etwas miteinander und kennen sich über Jahre.

Was die Bekanntschaft von der Freundschaft unterscheidet, ist ihre Unverbindlichkeit. Bekannte haben meist keine starke emotionale Bindung miteinander. Manche sprechen trotzdem davon, dass sie ihre Bekannten mögen oder schätzen.

Die meisten Bekanntschaften werden nicht zu Freundschaften. Viele Menschen haben deutlich mehr Bekannte als Freunde. Das liegt in der Natur der Sache, denn allein die verfügbare Zeit begrenzt die Anzahl der echten Freundschaften.

Trotzdem gibt es viele Gründe, seine Bekanntschaften zu pflegen und neue Bekanntschaften zu machen.

Lebendiger Freundeskreis: Was machst Du gerade? Bin bei Tom. - Cool! Ich komm dazu. Foto: Pavel Danilyuk auf pexels.com
Lockeren Bekanntschaften des Alltags - angenehme Kontakte, mit denen man sich in die Gesellschaft eingebunden fühlt. Ein Schwatz tut immer gut. Foto: Tim Samuel auf pexel.com (bearbeitet)

🎤 Die Kraft der Bekanntschaft

Die engen und regelmäßigen Beziehungen Deines Lebens sind Freundschaften, Partnerschaft, Familie und Arbeitskolleginnen oder -kolleginnen. Bekanntschaften sind eher das weite & lose Netz des sozialen Lebens.

Enge Freunde und Freundinnen sind oft erstaunlich ähnlich. Deshalb verstehen sie sich so gut.

Die Unverbindlichkeit der Bekanntschaft lässt hingegen mehr Unterschiedlichkeit zu und Du kannst mit verschiedensten Menschen im losen Austausch stehen.

Das kann wichtig und interessant für Dein Leben sein.

Die Stärke der lockeren Kontakte

Die Studie „The Strength of Weak Ties“ von Mark Granovetter (1973)[2] war ein einflussreicher sozialwissenschaftlicher Aufsatz. Mark Granovetter zeigt, dass lockere soziale Verbindungen (also Bekanntschaften) oft wichtiger sind als enge Freundschaften, wenn es um den Zugang zu neuen Informationen, Chancen und Ressourcen geht.

Die Studie zeigte empirisch, dass Menschen neue Jobs häufiger über Bekannte als über enge Freunde finden. Warum? Weil Bekannte Zugang zu anderen sozialen Netzwerken haben und neue Informationen weitergeben, die im engeren Umfeld bisher nicht verfügbar sind.

Die Einladung für Neues, Experimente & das Leben

Ähnlich ist es mit vielen anderen Informationen, Empfehlungen und Kontaktmöglichkeiten. Die Bekanntschaft lässt zu, dass Du rauskommst aus Deiner Bubble und mit Gefühlen, Informationen und Interessen in Kontakt kommst, die neu, anders und interessant für Dich sind.

Weil die Bekanntschaften eher unverbindlich sind, kann das Neue gern irritierend oder experimentell sein. Du kannst Dich probeweise auf etwas Neues einlassen, ohne das es dauerhaft mit Deinem Leben zu tun haben muss. Die Bekanntschaft kann Dein Experimentierfeld sein; ebenso geht es Deinem Bekannten oder Deiner Bekannten mit Dir.

Es lohnt sich zahlreiche Bekanntschaften zu pflegen oder immer wieder neue Menschen kennenzulernen, weil es Dein Leben mit Neuem und Interessanten bereichern kann. Außerdem speisen sich aus dem Pool der Bekanntschaften Deine zukünftigen Nahbeziehungen wie Freundinnen, Freunde, Arbeitskolleginnen und Partner.

Ein Freundeskreis beginnt: Zu dritt in den Bergen. Foto: Neom auf unsplash.com (bearbeitet)
Mit neuen Bekanntschaften einfach mal Neues ausprobieren - ein Picknick im Park?

🍹 Lieber Bekannte statt Freunde

Mit manchen Menschen pflegt man lieber eine Bekanntschaft als eine Freundschaft. Eine Freundschaft setzt für viele eine Tiefe und Nähe voraus, die man nicht mit jedem haben möchte.

Bekanntschaften halten größere Unterschiedlichkeiten aus. Meinungsverschiedenheiten und Konflikte müssen unter Bekannten nicht besprochen oder gelöst werden, weil man sich aufgrund der Unverbindlichkeit und der begrenzten Zeit nicht einig werden muss. Das ist der Grund, warum Du auf lockere Weise mit vielen Menschen im Kontakt sein kannst, die anders sind als Du.

Doch für ein Schwätzchen im Supermarkt, im Treppenhaus oder ein gutes Miteinander in einer Gruppe ist eine Bekanntschaft angenehm. Mit Bekannten kann man Essen gehen, eine Ausstellung besuchen und sich sogar zum Grillen treffen. Manche sind sogar gute Bekannte ein Leben lang und haben Freude an der Pflege dieser Art von Beziehung.

Der britische Wissenschaftler und Psychologe Robin Dunbar[3] hat ermittelt, dass Menschen sich von zirka 150 Personen die Namen und wesentlichen Beziehungen untereinander merken können. Das ist die Anzahl an Bekanntschaften, sich man durchschnittlich pflegen kann.

Davon sind manche Bekanntschaften sind vielleicht so interessant und angenehm, dass man diese gern vertiefen möchte. Dann geht man den nächsten Schritt zur Freundschaft – bewusst oder unbewusst.

Ein Freundeskreis entsteht: Bin ich bereit, meine Seiten allen zu zeigen. Wer passt mit wem? Foto: Helena Lopes auf pexels.com (bearbeitet)
Bekanntschaften halten größere Unterschiede aus und sind deshalb eine Quelle für neue Informationen, Kontakte und Ideen. Foto: 2H Media auf unsplash.com

👩🏼‍🚀 Bekanntschaft oder nicht

Ich wohne in Berlin. Hier leben fast 4 Millionen Menschen. Nicht jede oder jeder ist mein Freund, noch nicht mal eine Bekanntschaft.

Jeden Tag interagiere ich mit vielen Menschen: In Cafés, auf Arbeit, in meinen Workshops, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Supermarkt, beim Sport, mit Behörden und im Verein. Nur mit wenigen dieser Menschen führen ich einen Schwatz, der eine Bedeutung über den Moment hinaus hat.

Typische Bekannte meines Alltags

Zu den typischen Bekannten meines Alltags zähle ich die Bedienung in meinem Lieblingscafé. Wir schwatzen häufiger miteinander, kennen unsere Namen und wissen etwas voneinander. Sie erkennt meine Freunde, wenn diese vor mir im Café sind.

Es gibt noch andere Café-Gäste, die häufiger da sind. Davon zähle ich einen zu meinen Bekannten, Rami. Mit Rami unterhalte ich mich manchmal länger, wir haben sogar unsere Telefonnummern getauscht. Ich mag ihn. Rami hat mir mal geholfen, als ich einige Fragen zu meiner Berufswahl hatte.

Auch andere Gäste sehe ich häufiger; wir haben aber entweder noch nicht miteinander geschwatzt oder es nach einem kurzen Gespräch doch dabei belassen, uns in Zukunft kurz höflich zu begrüßen aber die Interaktion nicht weiter zu vertiefen. Das Band der Bekanntschaft ist sehr dünn, ich würde uns noch nicht mal als Bekannte bezeichnen. Auch wenn wir uns zufällig in einem fremden Land begegnen würden, würden wir uns auch dort nur kurz zunicken und ansonsten unserer Wege gehen.

Rami und ich dagegen würden uns auf jeden Fall mit einem Freudenlächeln begrüßen und einen kurzen Schwatz halten.

Geplagt von der Einsamkeit

Die Beziehung zu meinem Lieblingscafé begann in einer Zeit, in der ich mich oft einsam fühlte. Zu Hause fiel mir die Decke auf den Kopf. Deshalb ging ins Café, um dort mein Buch zu lesen und unter Menschen zu kommen.

Zu mehr als einem kurzen Schwatz mit der Bedienung reichte es oft nicht, doch schon diese wenigen Worte miteinander taten mir gut.

Ich fing an, die Rentnerinnen und Rentner zu verstehen, die kurz in den Supermarkt gehen, um einen Joghurt zu kaufen – nur damit sie mal rauskommen, jemanden anlächeln und wenn sie Glück haben, ein paar Worte mit jemanden wechseln zu können.

Das ist auch ein Vorteil der Bekanntschaften: Diese kurzen Interaktionen tun uns gut, auch wenn wir gerade nicht durch Einsamkeit geplagt sind. Wir Menschen sind soziale Tiere. Ein Lächeln oder das kurze Grüßen mit bekannten & wohlgesinnten Menschen vermittelt schon gute Gefühle von Verbundenheit. Außerdem vermitteln diese kurzen Kontakte das Gefühl, in die Gesellschaft eingebunden zu sein.

Mission gelungen: Offensichtlich versteht man sich gut. Foto: Helena Lopes auf pexels.com (bearbeitet)
Das kleine Gespräch im Supermarkt oder Café, ein Lächeln auf dem Weg - manchmal ist es Gold wert. Foto: David Clode auf unsplasch.com (bearbeitet)

Der Freundeskreis im Café

Heute gehe ich noch immer gern in mein Lieblingscafé. Entweder, um in Ruhe ein Buch zu lesen, oder auch weiterhin in Momenten, in denen mir zu Hause die Decke auf den Kopf fällt.

Meistens ist aber der Grund, dass jemand in die Whatsapp-Gruppe unseres Freundes- und Bekanntenkreises schreibt, ob jemand Lust hat, sich auf einen Kaffee zu treffen. Oft kommen so an die 2 bis 5 Personen spontan vorbei.

Die Whatsapp-Gruppe trägt sogar den Namen des Cafés, denn es ist unser zentraler Anlaufpunkt geworden.

Die Freunde habe ich nicht in dem Café kennengelernt, aber nach und nach dorthin eingeladen. Es ist eine Gruppe von Männern, die alle in der Nähe des Cafés wohnen.

Auch Rami hatte ich gefragt, ob er Teil der Gruppe werden möchte. Leider hat er abgelehnt. Trotzdem treffen wir uns oft durch Zufall dort und freuen uns.

🎃 Bekanntschaften machen

Bekanntschaften kannst Du überall machen. Überall wo Menschen sind, kannst Du jemanden kennenlernen und Bekanntschaften schließen: im Fitnessstudio, im Supermarkt, im Park, im Schachclub, im Urlaub, im Kindergarten, in der Straßenbahn, beim Spaziergang oder auf einem Freundschafts-Workshop.

Ich mache die Erfahrung, dass es den meisten Menschen leichter fällt neue Leute kennenzulernen, wenn das soziale Setting darauf angelegt ist, dass man sich kennenlernt.

In Parks, Fitnessstudios, auf Konzerten, im Kino oder im Café muss man bewusst aufeinander zugehen, um sich kennenzulernen. Dabei ist nicht gesagt, dass die andere Person auch Interesse hat, neue Menschen kennenzulernen. Viele berichten, dass das nicht funktioniert für sie.

Passender sind Veranstaltungen, wo auch andere Menschen hinkommen, weil sie neue Leute treffen wollen. Auf der App Meetup findest Du zahlreiche solche Veranstaltungen.

Bei Abenteuer Freundschaft (diese Webseite) findest Du dafür Spaziergänge, Wanderungen & Freundschaftsworkshops sowie viele weitere Veranstaltungen.

Erfahre mehr:

🔮 Von Bekanntschaft zu Freundschaft

Bekanntschaften sind schön. Doch irgendwann suchst Du vielleicht nach mehr Tiefe!

Auf meinen Workshops mache ich die Erfahrung, dass viele Menschen viele Bekannte haben, doch es stellt sich die Frage: Wie kann ich aus den unverbindlichen Bekanntschaften gute Freundschaften entwickeln?

Manche fühlen sich leer, weil sie zwar überall einen guten Schwatz führen können, doch nicht wirklich in Verbindung kommen. Wenn die Veranstaltungen vorbei sind, gehen sie allein nach Hause, ohne den tiefen Kontakt, bei dem man weiß, dass man sich wiedersieht – echte Freundschaften eben.

Deshalb habe ich diese Artikel-Serie geschrieben. In dieser Artikel-Serie findest Du konkrete Tipps und Schritte, wie Du die bisher lockeren Bekanntschaften in gute Freundschaften verwandeln kannst.

Am Ende des Artikels findest Du die Links zu weiteren Artikeln der Artikelserie.

✨ Deine Bekanntschaften pflegen

Nicht jede Bekanntschaft muss zur Freundschaft werden; besser gesagt: Die wenigsten Bekanntschaften werden Freundschaften. Das ist gut so. Bekanntschaften sind angenehm und unterhaltsam. Sie gehören zum Leben wie Freunde, Partnerin oder Partner sowie die Familie.

Deshalb ist es ratsam, einige Bekanntschaften aktiv zu pflegen. Wie viele das sind, entscheidest Du. Jemand mit einem großen sozialen Netzwerk pflegt mehr Bekanntschaften, wer es gern ruhiger mag, eher weniger. Ich finde 20 Bekanntschaften sind eine gute Zahl.

Mehr dazu findest Du in dem Artikel: Wie viele Freunde braucht man?

Geburtstage

Von meinen besten Bekanntschaften habe ich die Geburtstage im Kalender und ich gratuliere natürlich. Dazu schreibe ich oft eine kurze Nachricht.

Weihnachts- und Silvestergrüße

Einige Menschen schicken ihren Bekannten Weihnachts- und Silvestergrüße. Ich stehe da meistens nicht so drauf.

Wenn ich das mache, dann schicke bei den Silvestergrüßen gern eine Erinnerung an ein besonderes Ereignis miteinander aus dem vergangenen Jahr oder ich schicke einen Gedanken, den ich teilen möchte.

Einige Leute verschicken eher allgemeine Grüße mit einem Foto von sich, vielleicht beim Anstoßen oder mit der Familie. Ich finde das auf jeden Fall besser als gar nichts, auch wenn es sich manchmal wie Wurfpost für mich anfühlt.

Ich stehe vor allem darauf, wenn die Grüße persönlich & verbindend sind. Da freue ich mich! Deshalb halte ich es auch selbst so.

Eine Nachricht einfach so

Auf jeden Fall schicke ich eine Nachricht an beliebigen Tagen, wenn mir etwas widerfährt, was mich an meine Bekanntschaft erinnert und ich Lust habe, es mitzuteilen. Ab und zu ein kurzes Lebenssignal, das finde ich angenehm!

Genauso freue ich mich, wenn ich von meinen Bekannten einfach mal etwas Nettes höre oder lese.

Social Media

Mit Social Media ist es leicht geworden, die losen Bekanntschaften zu pflegen. Ich poste ab und zu etwas aus meiner Welt. Gleichzeitig freue ich mich über kurze Kommentare oder Likes von Freunden und Bekannten.

Ebenso freue ich mich über die Post von Bekannten und schreibe gern etwas Kurzes darauf, wenn ich mich dazu bewegt fühle.

Persönlich treffen oder telefonieren

Bekanntschaften kannst Du auch pflegen, indem ihr Euch ab und zu mal trefft, ein Bierchen trinkt, zum Kaffee schwätzt oder miteinander essen geht. Falls Deine Bekannten weiter weg wohnen, könnt ihr einfach miteinander telefonieren.

Ich weiß, telefonieren ist Old-School. Doch mit einer wichtigen Bekanntschaft einmal im Jahr oder alle drei Monate zu telefonieren, das hat doch etwas. Nach einer Stunde seid ihr komplett up-to-date. Vielleicht schmiedet ihr sogar neue Pläne zusammen.

Falls Du monatlich kleine Essensrunden bei Dir organisierst, dann kannst Du Deine Bekanntschaften zu diesen Essensrunden oder zum Barbecue einladen. Gleichzeitig lohnt es sich, die Einladungen Deiner Bekannten anzunehmen oder solche Runden anzuregen.

Welcher Chat? Signal, Telegram, WhatsApp? - eine oft gestellte Frage im Jahr 2025
Bekanntschaften einfach mal zum Kaffee & Schwatz treffen. Foto: Age Cymru auf unsplash.com (bearbeitet)

Veranstaltungen für Bekannte

Es gibt einige Menschen, die ein bis zwei Mal im Jahr etwas organisieren, bei dem sie gezielt ihre Bekanntschaften pflegen und zusammenbringen. Das kann eine kleine Gartenparty sein, eine Wanderung oder ein Tagesausflug oder ein kleines musikalisches Event mit ein paar Getränken und Schwatz.

Welcher Chat? Signal, Telegram, WhatsApp? - eine oft gestellte Frage im Jahr 2025
Verschiedene Bekanntschaften zusammenbringen - zum Kaffee, zum Geburtstag, zum Gartenfest.

📝 Inhalt: Freunde finden

Dieser Artikel ist Teil der Serie:
Richtige Freunde finden

Die Artikel ohne Links werden zurzeit geschrieben.

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