Eine der wirksamsten Methoden, um eine Freundschaft zu stabilisieren, ist: Freunde und Freundinnen miteinander zu verbinden. Das schreibt Deutschlands führender Freundschaftsforscher Janosch Schobin und kann sich dabei auf zahlreiche Studien berufen[1]. In der Fachsprache nennt man diese Verbindung von Freunde eine „Triadische Schließung“. Der Volksmund sagt: Einen Freundeskreis aufbauen.

Gute Freunde sind sich oft ähnlich. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Deine Freundinnen zu Deinen anderen Freundinnen passen.
Sollte die Verknüpfung klappen, dann ihr mehr als Eure 1-zu-1 Beziehung; ihr werdet ein Zusammenschluss mehrerer Beziehungen. Auf diese Weise sorgst Du dafür, dass Deine Freundinnen, Freunde und Bekannte selbst mehr Freunde und Bekannte haben.
Je mehr Du das machst, umso mehr wirst Du Teil eines Netzwerkes von Freunden, eines lebendigen Freundeskreises.
Eure Freundschaft und Dein Sozialleben sind nicht mehr davon abhängig, dass der jeweils andere Zeit hat – sondern Ihr könnt zusammen unternehmen oder Euch zu zweit treffen.
Die Initiative für Unternehmungen muss nicht mehr nur von zwei Personen ausgehen, sondern es gibt jetzt mehrere Mitspielerinnen. Ihr zwei müsst nicht allein die Energie aufbringen, Eure Freundschaft zu entwickeln und zu pflegen, sondern andere wirken mit.
Es müsst nicht immer ihr zwei sein, die neue Ideen für Unternehmungen mitbringen, zum Essensabend einladen oder einen Chill-Abend organisieren.
Nein, die Initiative liegt auf vielen Schultern: Josephine lädt in den Garten ein, Arian organisiert eine Wanderung, Marcello grillt auf dem Balkon, Natascha singt auf einem Konzert und hat drei Freikarten, Pedro lädt zum Segeln ein und Anca bringt die Deep-Talk-Spielekarten mit.

🏔 Wenn Freunde zu Freunden werden
Katharina, Anne-Lisa & Marie
Katharina und Anne-Lise sind gute Freundinnen. Das einzige Problem ist: Anne-Lise ist ständig unterwegs. Am Wochenende mit dem Sport, unter der Woche manchmal auf Dienstreise.
Katharina ist in dieser Zeite eine freundschaftliche Stroh-Witwe. Schade.
Anne-Lise hat Katharina eine alte Schulfreundin vorgestellt, Marie, die zufällig auch in München wohnt, im gleichen Viertel wie Katharina und Anne-Lise. Man hat kurze Wege zueinander.
An einem sonnigen Dienstagabend saßen die drei beim Eis zusammen, Anne-Lise erzählte von ihren Reiseplänen für das nächste Wochenende – und Katharina und Marie guckten sich an.
„Da bin ich ja wieder allein“, sagte Katharina und Marie stimmte nickend zu.
„Na gut, dann manchen wir zwei eben einen Ausflug in die Alpen“, sagte Marie schnippig und ein Plan entwickelte sich.
Die Tagestour funktionierte. Katharina und Marie verstanden sich gut. Die beiden Freundinnen von Anna-Lise sind jetzt auch Freundinnen miteinander. Jetzt gehen die drei Freundinnen entweder zu dritt auf Tour, oder eben zu zweit – so wie es sich anbietet und wer Zeit hat.
Anne-Lise nicht eigentlich nicht so die Wanderin. Wahrscheinlich wären Anne-Lise und Katharina nie auf die Idee gekommen, für ein Wochenende in die Berge zu verreisen. Doch jetzt in der Dreier-Konstellation genießt Anne-Lise es, dass die beiden die Touren planen und sie sich einfach mitnehmen. Sie genießt die kleinen Auszeiten, in denen sie sich einfach zurücklehnen kann.
Gleichzeitig kann sie mit beiden Freundinnen, die ihr sehr wichtig sind, gemeinsam Zeit verbringen. Sie muss ihre Zeit nicht mehr für die eine oder die andere Freundin teilen.

Joachim ist da ganz pragmatisch
Auch Joachim meinte: Er verbinde Freunde und Freundinnen miteinander, um Zeit zu sparen. Joachim ist 40 Stunden auf Arbeit, deshalb bleibt ihm nicht viel Zeit, seine Freunde zu treffen.
Wenn Joachim Freunde miteinander verbindet, dann kann er gemeinsam Zeit mit ihnen verbringen und „muss“ sich nicht erst mit dem einen und dann mit dem anderen treffen.
Seine Gründe sind ehr pragmatisch, sein Ergebnis ist ein lebendiger Freundkreis, der sich untereinander gut kennt. Seine Freunde verbringen gern Zeit miteinander, auch ohne ihn.
🍹 Die Freundschaft wird komplexer
Natürlich heißt ein solches Beziehungsgeflecht auch Konflikte, Aushandlungsprozesse und ein Austesten, wer mit wem wirklich gut kann. Bis sich ein stabiler Freundeskreis entwickelt, dauert es manchmal lange. Manchmal geht es auch ganz schnell.
Oft spiegeln Freundinnen und Freunde bestimmte Seiten von uns. Gespräche und Gedanken verlaufen mit der Zeit in einem bestimmten Korridor, ebenso wie sich bestimmte freundschaftliche Routinen einstellen (und das ist gut so): man trifft sich in einem bestimmten Café, man unternimmt eine bestimmte Art von Ausflügen oder hat eine bestimmte Sicht auf die Dinge.
Ein neuer Freund oder eine neue Freundin kann frischen Wind mitbringen, um die gemeinsame Freundschaft lebendig zu halten – und trotzdem ähnlich genug sein, damit sich die Freundschaft wiedererkennt.
Ich finde es immer wieder spannend, wenn sich meine Freunde und Freundinnen mit anderen Leuten unterhalten: Sie stellen andere Fragen und ich lerne andere Seiten meiner Freunde kennen.
Unterschiedliche Freunde, unterschiedliche Freundschaften
Andrej erzählte mir, dass er verschiedene Freundschaften pflegt: Mit seinem Freund Maciej unternimmt er zum Teil waghalsige Abenteuer. Mit Piotr kann er sich stundenlang auf besonders tiefer Ebene austauschen; das würde mit Maciej nicht gehe.
Doch auf seiner Geburtstagsfeier trafen sich Maciej und Piotr und unterhielten sich stundenlang miteinander.
Andere Seiten von Dir
Damals hatten manche Freunde von mir Seiten, die ich zwar bewunderte und genoss, die ich aber an anderer Stelle von mir nicht zeigen wollte.
Vielleicht in der Form: Ich mag es mit meinen Gym-Bros einfachste Gespräche zu führen und körperlich an unsere Grenzen zu gehen, aber ob ich sie meinen eher intellektuellen Freunden vorstellen musste – eher nicht.
Ebenso wollte ich meine Gym-Bros nicht mit dem intellektuellen Geschwätz und dem ständigen Hinterfragen der anderen konfrontieren. Keep it simple.
Heute weiß ich: Echten Freunden kann ich alle Seiten von mir zeigen. Nicht, dass sie diese akzeptieren müssen, sondern oft passt es überraschenderweise!
Am besten sind doch die Freunde für mich, die sowohl Sport als auch intellektuelle Auseinandersetzung schätzen.
Gleichzeitig kann es sein, dass meine Gym-Bros plötzlich von ihren Büchern erzählen (wusste ich gar nicht!), oder meine intellektuellen Freunde ihre sportlichen Seiten zeigen – oder endlich jemanden haben, der mit ihnen ins Gym geht! Weil sie Bock drauf haben!
Meine Beobachtung ist, dass es manchmal sogar gerade diese vermeintlich verborgenen Gründe sind, warum die Freundschaft entstanden ist, und es beiden nicht bewusst war.

Eine Möglichkeit Freunde und Bekannte miteinander zu verbinden, kennst Du schon: Du kochst und lädst Freunde und Bekannte zu Dir zum Essen ein. Ihr schwatzt, lernt Euch kennen und schmiedet vielleicht Pläne miteinander.
Rede gut über Deine Freunde
Der erste Schritt ist oft, begeistert von Deinen Freunden und Freundinnen zu erzählen. Viele machen das automatisch, weil sie ihre Freunde mögen, interessante Dinge miteinander unternehmen und wirklich von ihren Freundinnen begeistert sind.
Wie von allein entsteht eine Neugier aufeinander. Wenn sich Deine Freunde dann das erste Mal treffen, sagen sie von ganzem Herzen: „Ich habe schon viel Gutes von Dir gehört. Ich freue mich, Dich endlich kennenzulernen.“
Freunde einander vorstellen
Da stehen sie endlich voreinander – und wissen einiges übereinander. Doch es gibt noch ein kein gemeinsames Gefühl.
Darf ich überhaupt erzählen, dass Anne-Lise mir berichtet hat, dass Katharina durch die erste Prüfung gefallen ist? Im Grunde genommen darf man alles – doch fühlt sich das jetzt gut & hilfreich an, um eine gute Verbindung aufzubauen?
Gib ihnen viele bunte Fäden in die Hand
In den ersten Momenten empfehle ich, dass man Freunde einander miteinander vorstellt, und zwar so, dass man ihnen möglichst viele Fäden in die Hand gibt, um mit Leichtigkeit eine gute und interessante Unterhaltung miteinander aufzunehmen.
„Darf ich vorstellen: Bastian. Ich habe Euch schon viel voneinander erzählt. Bastian wohnt hier vorn in der Christinenstraße. Wir kennen uns vom Volleyball, aber wir hätten uns durchaus auch beim Wandern kennenlernen können. Bastian hat letztes Wochenende bei seinen Eltern im Garten eine Holzsauna zusammengebaut. Vier Personen haben darin Platz.
Mit Luca bin ich öfter joggen und wir treffen uns öfter auf einen Kaffee und schwätzen. Wir kennen uns ursprünglich über Djamo, der aber leider in eine andere Stadt gezogen ist. Luca wohnt übrigens auch im hier im Viertel.“
Diese Vorstellung sollte ausreichend privat sein, um freundschaftlich zu verbinden.
Ich lege dabei Wert auf die potenziellen Gemeinsamkeiten zwischen den beiden. Außerdem betone ich eins, zwei interessante Aspekte, von denen ich glaube, dass ein Interesse füreinander da sein könnte. Ich wähle dabei Themen, die der andere womöglich selbst zu seiner Vorstellung ausgewählt hätte.
Mit der Zeit wirst Du Deine Freunde gut genug kennen, um diesen Sweet-Spot mit der Zeit zu kennen. Ich erwische ab und zu ein Fettnäpfchen – aber gut, dafür bin ich mittlerweile bekannt.
Mission gelungen
Ich messe den Erfolg der gegenseitigen Vorstellung meist daran, wenn die anderen sich verbünden und anfangen, sich über meine Eigenheiten lustig zu machen oder sie zu loben.
Wenn sie irgendwann so miteinander im Gespräch vertieft sind, dass sie fast vergessen, dass sie sich über mich kennengelernt haben, dann sage ich: Mission gelungen.

🌳 So wächst der Freundeskreis
Für das Wachstum eines Freundeskreises empfehle ich all das, was ich auch für Zweier-Freundschaften empfehle: gemeinsame Abenteuer, Chillen, Komplimente machen, gut übereinander reden, Essensrunden bei Dir zu Hause organisieren, über Eure Freundschaften sprechen, …
Schlussendlich besteht ein Freundeskreis aus vielen Zwei-Beziehungen, die auch miteinander gepflegt werden. Manche sind dabei enger miteinander befreundet, manche eher weniger. Es wird auch Zusammensetzungen geben, wo sich zwei Personen im Rahmen des Freundeskreises begegnen, die aber sonst nicht viel Kontakt miteinander haben würden.
🛶 Erste gemeinsame Aktivitäten
Kleine gemeinsame Aktivitäten sind eine gute Möglichkeit für ein erstes Kennenlernen: Beim Kaffee, einem kleinen Event, ein Spieleabend, im Schwimmbad, beim Joggen, beim alkoholfreien Bierchen, im Gym oder beim gemeinsamen Essen.
Der Freundschaftsexperte Wolfgang Krüger lädt neue und alte Freunde einmal im Monat zu einem gemeinsamen Kinobesuch ein[2].
Zu Beginn sollte genug Unverbindlichkeit sein, um sich unverbindlich kennenzulernen. Danach könnt ihr Euch immer weiter steigern, bis ihr endlich zusammen in den Urlaub fahrt, eine WG gründet oder gar ein Haus zusammen baut.
Die förmlichen Klassiker
Die Klassiker, bei dem sich Freunde von Freunden kennenlernen, sind Geburtstage, Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten. Manchmal kommen noch die Eltern und die Familie dazu.
Ich mag es, wenn es bei der Vorstellung unverbindlicher zugeht und man sich eher im „normalen Leben“ kennenlernt und dann die großen Feste miteinander feiert.
Über die Freundschaft reden: Wie fandest Du sie oder ihn?
Die Vorstellung ist gelungen. Deine beiden Freunde sind sich begegnet, habe sich unterhalten und einen Eindruck voneinander gewonnen. Und nun?
Menschen, die es verstehen, andere Menschen gut miteinander zu verbinden, fragen jeweils nach, wie man den anderen wahrgenommen hat: „Wie fandest Du eigentlich Bastian?“
Es geht darum herauszufinden, ob es wünschenswert ist, dass sich die zwei öfter sehen. Vielleicht gab es kleine Missverständnisse beim ersten Kennenlernen, die mit ein bisschen Einordnung aus der Welt geschafft sind: „Stimmt, Bastian kam mir bei unserem ersten Treffen auch etwas forsch vor.“
Diese kleine Geste des Nachfragens zeigt Wertschätzung und echtes Interesse, wie es den Freunden beim Treffen ergangen ist. Das Unausgesprochene kann ausgesprochen werden, kleine Spannungen abgebaut werden und eine gemeinsames Wohlfühlgefühl hergestellt werden.
Außerdem kannst Du feststellen, ob ausreichend Sympathie füreinander da ist, um die eigenen Verknüpfungsbemühungen weiter zu vertiefen. So wird soziales Geschick zur Kunst des Verbindens.
🏰 Vertrauen im Freundeskreis
Gute Freunde können über (fast) alles reden. Gute Freunde vertrauen einander und wissen sehr viel übereinander – gerade auch Dinge, die man sich vielleicht im Vertrauen erzählt. Dinge, die unter uns bleiben sollen.
Gerade wenn man sehr enge Freunde jemanden vorstellt, stellt sich die Frage: Was kann ich hier erzählen und was nicht?
Geheimnisse als Währung der Freundschaft
In dem Buch „Freundschaft Heute“ weisen die führenden Freundschaftswissenschaftler aus Deutschland darauf hin, dass dieser Austausch über intimen „Geheimnisse“ und das innere Seelenleben eine wesentliche Prägung moderner Freundschaften sind[3]. Der Austausch über diese Verletzlichkeiten macht für viele die Tiefe und Exklusivität einer Freundschaft aus.
Ich bevorzuge Ehrlichkeit
Nach meinen Kursen in Radikaler Ehrlichkeit lebe ich immer mehr nach dem Motto, dass jeder alles über mich wissen darf.
Ja, das ist leichter gesagt als getan.
Auch ich fühle mich wohler, wenn nicht jeder wirklich jede Peinlichkeit über mich weiß. Meine Freunde sind auch für mich mein erster Anlaufpunkt, wenn ich über etwas sprechen möchte, dass ich vielleicht selbst noch nicht einordnen kann.
Manchmal sind meine Freunde die ersten, bei denen ich meiner Angst und Scham stelle, und über die Themen spreche, über die ich mich kaum traue zu sprechen. Ich merke, wie es mir guttut, mich immer mehr von dieser Scham zu befreien und empfehle das gern weiter!
Ehrlichkeit und Offenheit sind gut für meine mentale Gesundheit.
Ehrlichkeit für mehr mentale Gesundheit
Das ist auch die Gründungsgeschichte der Radikalen Ehrlichkeit des Psychotherapeuten Brad Blanton: Er stellte fest, dass Patienten, die ihre Geheimnisse und Lügen anderen erzählten, deutlich schneller gesunden. Mithin stellte er fest, dass diese Personen überhaupt gesunden[4].
Zusammengefasst: Ehrlichkeit scheint gut für die mentale Gesundheit.
Ehrlichkeit verbindet
Ehrlichkeit ist überhaupt das, was verbindet[5].
Wenn zwei Personen etwas vorspielen, nicht die Wahrheit sagen und sich nicht von ihren wirklichen Gefühlen zeigen – wie soll da eine authentische Verbindung zwischen zwei Personen entstehen?
Auf der anderen Seite sind die Gefühle von Scham, Peinlichkeit und Schüchternheit auch real – und nicht jeder möchte jederzeit mit ihnen konfrontiert werden. Auch ich nicht.
Verbindest Du Freunde miteinander oder wirst Du mit anderen Freunden verbunden, dann stellt sich schon die Frage: Was davon darf ich hier erzählen? Womit stelle ich die Verbindung her?

Schritt für Schritt
Ich würde das Vertrauen Schritt für Schritt aufbauen. Mit der Zeit sammelt man mit seinen Freunden Erfahrung, was ihnen angenehm ist und was nicht.
Auch darüber sollte man meiner Meinung nach offen sprechen: „War es Dir eigentlich recht, dass ich Thema XY in dem Moment angesprochen habe?“
Ich plautze mit der Tür ins Haus
Ich persönlich plautze manchmal mit der Tür ins Haus und bin nicht immer glücklich darüber.
Vor allem plautze ich dann, wenn ich merke, dass Freunde offensichtlich Lüge – und wenn es nur aus Scham ist oder weil sie glauben, dass Ehrlichkeit hier unpassend wäre.
Außerdem plautze ich manchmal ungeschickt mit Sachen raus, wenn ich mich selbst unsicher fühle.
An meine Freunde und Freundinnen: Ich versuche einen milderen Umgang damit zu finden.
Fehler zugeben, sich zu entschuldigen & sich zu versöhnen ist übrigens auch eine große Stärke unter Freunden.
🪂 Der Freundeskreis im Chat
Irgendwann stellt sich die Frage: Müssen wir Verabredungen eigentlich immer 1-zu-1 miteinander vereinbaren, oder können wir nicht einfach eine kleine Whatsapp-Gruppe aufmachen (oder Telegram, oder Signal, oder … ).
Sobald sich diese Frage stellt, ist es eigentlich schon so weit.
Ich würde alle Beteiligten fragen, ob es ok ist, und dann loslegen. Vielleicht ist das schon der erste Grundstein zu einem wachsenden Freundeskreis.

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- [1] Knecht, A., Schobin, J. (2016). Die Homogenität der Freundschaft. In: Freundschaft Heute. Bielefeld: transcript (bei Amazon bestellen (Werbung)A)
- [2] Wolfgang Krüger (2020). Freundschaft: beginnen – verbessern – gestalten. 2. Auflage. Norderstedt: BoD – Books on Demand (auf Amazon kaufen (Werbung)A)
- [3] Janosch Schobin, Vincenz Leuschner, Sabine Flick, Erika Alleweldt, Eric Anton Heuser, Agnes Brandt (2016). Freundschaft Heute. Bielefeld: transcript, S. 201 (bei Amazon bestellen (Werbung)A)
- [4] Blanton, R. (2015). Radikal Ehrlich – Verwandle Dein Leben – Sag die Wahrheit. Hannover: inspiriert (bei Amazon bestellen (Werbung)A)
- [5] https://www.radikaleehrlichkeit.de/ abgerufen am 10.06.2025