„Ab wann ist man miteinander befreundet?“, werde ich oft gefragt.

Meine Antwort ist: „Wenn ihr über Eure Freundschaft sprecht. Wenn ihr darüber sprecht, dass Ihr Freunde seid. Dann musst Du nicht mehr raten, dann weißt Du es.“

Gute Freunde können über alles reden. Erst recht über ihre Freundschaft.

Die Reaktion darauf ist mal so, und mal so.

Manche sagen, dass sie oft über ihre Freundschaft sprechen. Sie reden darüber, was sie am anderen schätzen und was sie an ihrer Freundschaft mögen. Sie sprechen auch darüber, was ihnen in fehlt – und ob sie das in die Freundschaft integrieren sollen.

Andere wiederum sagen: Das finde ich komisch! Ich würde nie mit meinem Freund oder meiner Freundin über unsere Freundschaft sprechen. Das ist cringe.

Ich mache die Beobachtung, dass diejenigen, die über ihre Freundschaft sprechen, sich ihrer Freundschaft sicherer sind. Im Durchschnitt führen sie die besseren, vertrauteren Freundschaften.

Sind wir Freunde? Sind wir wirklich Freundinnen? Das Freundschaftsgespräch - über die Freundschaft sprechen. Foto: Andrea Tummons auf unsplash.com (bearbeitet)
Sind wir wirklich Freunde? Sind wir wirklich Freundinnen? Ein solches Gespräch ist der ultimative Booster für Eure Freundschaft. Foto: Andrea Tummons auf unsplash.com (bearbeitet)

🦁 Sind wir wirklich Freunde?

Bin ich auch der Freund meines Freundes? Sieht mich meine Freundin auch als ihre Freundin?

Es gibt wissenschaftliche Studien, die sich mit Freundschaften und Freundschaftsnetzwerken befassen. Dabei wurde etwas festgestellt, dass ich höchst erstaunlich finde.

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass wenn sie jemanden als Freund oder Freundin bezeichnen, dass diese Person das ebenso sieht. Das heißt, es gibt nur wenige, die jemanden als Freund oder Freundin bezeichnen, aber nicht davon ausgehen, dass er oder sie das genauso sieht.

In einer Studie gaben 94 Prozent der Befragten an, dass sie glauben, dass ihre Freundin oder ihr Freund auch angibt, mit ihnen befreundet zu sein[1]. Das heißt: 6 Prozent glauben, dass die Freundschaft nur einseitig ist.

Der große Unterschied kommt aber, wenn man die vermeintliche Freundin oder den vermeintlichen Freund fragt. Dort gaben in dieser Studie nur 53 Prozent der Befragten an, dass sie die andere Person auch als Freundin oder Freund empfinden[1].

Das heißt: 47 Prozent der befragten Freundschaften waren nur einseitig!

Die Wissenschaftler überprüften diese Ergebnisse, in dem sie auch andere Studie auswerteten. Sie stellten festen: Tatsächlich beruht nur etwa jede zweite Freundschaft auf Gegenseitigkeit[1].

Deshalb sage ich: Sprich mit Deiner Freundin oder Deinem Freund über Deine Freundschaft. Dann könnt ihr Euch wirklich sicher sein – und auch viele andere Fragen eurer Freundschaft klären.

💚 Mit wem über Freundschaft reden?

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn man mit jedem Menschen darüber sprechen könnte, in welcher Beziehung man miteinander steht und was man aneinander schätzt oder auch nicht.

Ehrlich gesagt: Das wird ein bisschen viel.

Doch mit den Menschen, die wichtig für Dein Leben sind, mit diesen solltest Du meiner Meinung nach diese Gespräche führen.

Für Deine Freundschaften heißt das: Mindestens mit den Freundinnen und Freunden, die das Label „Gute Freundschaft“ oder „beste Freundschaft“ bekommen, würde ich über die Freundschaft sprechen.

So viel Vertrauen sollte sein.

Eine gute Bekanntschaft

Ich war auf einem Workshop, in welchem es wirklich um persönliche Dinge ging – Schamthemen, menschliche Nähe & Verbundenheit und warum ich eigentlich auf dieser Welt bin.

Der Workshop war ein hervorragender Ort der Persönlichkeitsentwicklung! Der Workshop war aber auch ein perfekter Ort, um sich unter den Teilnehmern innerhalb von zwei Tagen wirklich kennenzulernen.

Auf dem Workshop traf ich Adrian. Ein sympathischer Kerl mit viel Freundschaftspotential. Nachdem, was wir nach zwei intensiven Tagen übereinander wussten, miteinander durchlebt und gefühlt hatten, wusste ich: Der Typ hat für mich Freundespotential!

Doch wir hatten ein Problem: Wir wohnten zu weit voneinander entfernt, als dass ich unserer Beziehung eine Chance auf eine Freundschaft geben wollte. Es war mindestens eine Stunde Fahrzeit, damit wir uns sehen konnten.

Adrian fühlte das Gleiche.

Zu dem Zeitpunkt waren wir beide bereits Menschen, die einen reichen Kreis an Freunden und Bekannten hatten – und wählerischer wurden.

Wäre es meine und seine erste Begegnung dieser Passgenauigkeit gewesen, dann hätten wir uns sicher öfter gesehen und ich hätte den Reiseweg von einer Stunde auf mich genommen. Besser ein Freund in einer Stunde Entfernung als kein Freund. Vor allem, wenn es so eine passende Person ist.

Das Gute ist: Adrian und ich konnten darüber sprechen. Wir sprachen darüber, was wir am anderen schätzen, was wir spannend fanden und welche Gemeinsamkeiten wir vielleicht noch haben könnten.

Wir sprachen aber auch darüber, dass wir in der Vielzahl der sozialen Kontakte nicht wirklich die Zeit aufbringen können und wollen, um eine weitere tiefe Freundschaft zu pflegen.

Mit dieser Ehrlichkeit gingen wir mit einer guten Umarmung unter Männern auseinander. Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir uns durch Zufall über den Weg laufen oder vom anderen etwas bei Social Media sehen.

Beste Freunde aus der Ferne

Ich kenne zwei beste Freunde, die sich in einem Internetforum kennengelernt haben. Einer wohnte in Bremen, der andere in Köln.

Sie wurden in einem Online-Forum auf ihre Artikel aufmerksam. Sie fingen an, ihre Artikel zu kommentieren und sich auszutauschen. Bald telefonierten sie einige Male miteinander. Schlussendlich verabredeten sich zu einem persönlichen Treffen. Sie fanden sich einfach sympathisch. Endlich ein Seelenverwandter!

Sie verstanden sich mit der Zeit so gut, dass sie irgendwann gemeinsam nach Berlin in eine WG zogen und eine Firma gründeten.

Beste Freunde kennenlernen, das geht auch aus der Ferne!

Man muss nur darüber reden.

🎈 Warum seid ihr Freunde?

Vielleicht kennst Du die Geschichte von Bastian und Markus* bereits. Die beiden sind seit über 20 Jahren gut miteinander befreundet.

Sie lernten sich im Studium kennen. Sie lernten zusammen, tranken zusammen und sie absolvierten ihr Praktikum bei der gleichen Firma. Wenn Sie abends weggingen, dann stimmten sich ab, wer mit welchem Mädel spricht – oder nahmen sich die Mädels einander spielerisch weg.

Nachdem dem Studium zogen sie in unterschiedliche Städte. Trotzdem hielten sie den Kontakt. Sie telefonierten alle 3 Monate miteinander. Einmal im Jahr fuhren sie zusammen in den Urlaub. Meisten waren es spontane Aktionen und Vorschläge. Ab und zu besuchten sie sich.

Bastian und Markus hatten wirklich großartige Abenteuer miteinander– so groß, dass sie mich baten, diese Abenteuer hier nicht zu berichten.

Du musst Dir jetzt ein paar aufregende Dinge denken, über die nicht im Internet gesprochen wird.

Eigentlich eine solide Freundschaft

Es klingt nach einer soliden Freundschaft. Doch eines hatten die beiden nie getan: sie hatten nie darüber gesprochen. Sie hatten nie darüber gesprochen, was sie miteinander verbindet, was sie am anderen schätzen und was nicht.

Eigentlich hatten sie noch nicht mal darüber gesprochen, dass sie miteinander befreundet sind.

Zwei, drei kleine Fragen… so viel Magie!

Bei meinen Recherchen über Freundschaft frage ich viele Menschen, warum sie miteinander befreundet sind.

So fragte ich auch Bastian:

  • „Warum ist Markus dein Freund? Was verbindet Dich mit Markus?“

Ich stellte ich noch weitere Fragen:

  • „Was glaubst Du: Warum Markus mit Dir befreundet ist?“
  • „Was mag Markus an Dir? Was stört Markus vielleicht an Dir?“

Bastian guckte mich mit großen Augen an, denn: „Darüber haben wir nie gesprochen!“

Bastian ist sich der Freundschaft nicht sicher

Im Grunde genommen war es so: Bastian war von Markus so fasziniert, dass er nicht glauben konnte, dass Markus ernsthaft mit ihm befreundet ist.

Dass die beiden Freunde sind, ist eher meine Zuschreibung von dem, was die beiden mir erzählten und wie sie sich miteinander verhielten.

Bastian meinte: „Ganz ehrlich, ich habe nie die Initiative zu einem solchen Gespräch ergriffen. Ich hätte es komisch gefunden, solche Fragen zu stellen. Markus ist so ein cooler Typ, erfolgreich, intelligent, redegewandt, sportlich und anerkannt – ich bin ehrlich gesagt selbst verwundert, warum er so viel Zeit mit mir verbringt. Ich kann nicht glauben, dass er ernsthaft mit mir befreundet ist.“

Bastian nahm sich vor, ein solches Freundschafts-Gespräch mit Markus zu führen.

Überraschung: Markus fängt das Gespräch an!

Zwei Wochen später telefonierte ich mit Bastian. Ich wollte wissen, wie das Gespräch ausgegangen ist (oder ob er sich gedrückt hatte).

Bastian erzählte: „Markus war zufälligerweise in der Stadt. Wir trafen uns zum Essen. Wir quatschten & machten, was wir immer so machten: Wir hatten Spaß, machten Pläne oder philosophierten über die Welt.

Plötzlich, in einem ruhigen Moment, fragte Markus: ‚Was glaubst Du eigentlich, warum ich mit Dir befreundet bin, Bastian?‘“

Bastian war verwundert! Markus hatte das Gespräch selbst angefangen, nicht Bastian!

Die Zeit war mehr als reif für ein solches Gespräch.

Wir sind Freunde. Echte Freunde?

Bastian erzählte weiter: „Es entwickelte sich ein Gespräch, wie wir es noch nie hatten. Wir sprachen darüber, was wir aneinander schätzen, was uns auf den Sack geht und was wir voneinander erwarten.

Ich nahm meinem Mut zusammen und erzählte, dass ich so viel von ihm halte – und deshalb nicht wirklich an eine Freundschaft zwischen uns glaubte. Das kostete mich Überwindung.

Jetzt ist es raus. Ich fühle mich leichter. Mit jedem Wort, dass ich darüber sprach, fühlte ich mich leichter und offener – und mehr in Verbindung.

Markus findet an mir besonders interessant, dass ich immer wieder zu neuen Unternehmungen aufrufe, immer aus der Komfortzone gehe und selbst ihn pusche.

Besonders mochte er den Urlaub, bei dem wir einfach Menschen auf der Straße fragten, ob sie eine Übernachtung für uns hätten – das klappte übrigens jeden Tag! Einen solch lockeren Typen hatte er sonst nicht in seinem Umfeld. Das war mir nicht bewusst.

Zum Schluss stand die Frage, ob wir Freunde sind.

Was glaubst Du? – Ja, sind wir!“

📝 Anleitung fürs Freundschaftsgespräch

Freundschafts-Gespräche sind wichtig. Wie in jeder guten Beziehung, sollte man auch in einer Freundschaft ab und zu darüber reden, wie man übereinander denkt.

Das führt dazu, dass sich die Beziehung festigt. Beide gewinnen noch mehr Sicherheit miteinander und wissen, was sie aneinander haben.

Das Freundschafts-Gespräch ist außerdem ein guter Anlass, um leise Unstimmigkeiten anzusprechen: „Gibt es etwas, was Du anstrengend mit mir findest?“, ist eine gute Frage in einem solchen Gespräch.

Das Gespräch zwischen Markus und Bastian war nur ein Anfang. Eigentlich haben die beiden nur an der Oberfläche gekratzt, doch dabei einen ganz großen Schritt nach vorn gemacht.

Der Einstieg ins Freundschaftsgespräch

Ein Freundschaftsgespräch fange ich meistens mit einem Kompliment an: „Weißt Du, was ich besonders an Dir schätze?“

Mein Gegenüber schaut mich jetzt oft freudig und mit neugierigen Augen an.

Dann setze ich fort: „Ich finde es faszinierend, wie gut Du …“ – und hier setze ich etwas ein, was ich wirklich an meiner Freundin oder an meinem Freund schätze.

Wenn Du es ähnlich machst, kannst Du jetzt wahrscheinlich Dein Gegenüber lächeln sehen. Vielleicht macht er oder sie Dir auch ein Kompliment, oder fragt Dich: „Wie kommst Du darauf?“

Jetzt kannst Du fortsetzen mit: „Ich schätze unsere Freundschaft. Und ich frage mich: Warum sind gerade wir zwei so gut miteinander befreundet? Warum passt es so gut? Was denkst du?“

Jetzt ist die Kuh auf dem Eis. Vielleicht wird es Dich etwas Überwindung kosten, dieses Gespräch zu beginnen. Doch es lohnt sich.

Denn über eins bin ich mir sicher: Wenn Du das Gefühl hast, ein solches Gespräch zu führen, dann hat es Dein Gegenüber wahrscheinlich auch.

Sie oder er ist bestimmt froh, wenn Du das Gespräch beginnst. Das ist vielleicht der beste Freundschaftsdienst, den Du in diesem Moment liefern kannst.

Nach dem Einstieg kannst Du das Gespräch beliebig fortsetzen. Euer Gespräch wird wahrscheinlich davon geprägt sein, was Ihr Euch zu sagen habt.

Die folgenden Fragen und Gedanken können Dir als Anregung dienen:

Dem Gespräch Tiefe geben

  • Sage, was Du an der Freundschaft gut findest.
  • Frage, was sie oder er an Dir als Freund/in schätzt.
  • Sage, wofür Du ihr oder ihm dankbar bist. Vielleicht ist auch sie oder er Dir für etwas dankbar?
  • Gibt es etwas, was Du von Deinem Freund oder Deiner Freundin gelernt hast? Oder lernen möchtest?
  • Was ist Deine beste Erinnerung mit ihm oder ihr? Frage auch gern: „Was ist für Dich eine besondere Erinnerung mit mir?“
  • Vielleicht gab es den einen Moment, an dem Ihr wusstet: Ich finde den anderen cool oder sympathisch. Vielleicht gab es den Moment, wo Du oder Dein Gegenüber wusste, dass könnte eine Freundschaft werden. Welcher Moment war das?

Die Steine aus dem Weg räumen

  • Gibt es etwas, was Dich an mir stört?
  • Wenn Du magst, sprich an, was Dich vielleicht in der Freundschaft stört oder anders sein könnte.

Oft ist es so, dass das Störende sowieso in der Luft liegt. Wenn es besprochen wird, kann die Freundschaft wieder freier atmen.

Meiner Meinung nach wächst eine gute Freundschaft auch mit der Anzahl der Konflikte, die man erfolgreich miteinander bewältigt. Früh angesprochen wird es vielleicht noch nicht mal ein Konflikt.

  • Welche Veränderungen wünschst Du Dir in Eurer Freundschaft?
  • Welche Veränderungen wünscht sich Dein Freund oder Deine Freundin?

Wenn ihr Euch schon länger kennt:

  • Welche positive Entwicklung kannst Du an mir wahrnehmen?
  • Gibt es Dinge, die sich aus Deiner Sicht weniger zum Guten entwickeln – in der Freundschaft, oder in mir als Person?

Für die Zukunft

  • Was wünscht Du Dir für unsere Freundschaft für die Zukunft?
  • Was soll so bleiben, wie es ist? Was soll sich ändern?
  • Gibt es etwas, was Du gern mit mir unternehmen möchtest – eine kleine Unternehmung oder große Abenteuer?

Gegenseitige Unterstützung

  • Welche Ziele hat ein jeder von Euch?
  • Welche Unterstützung könnte Dein Freund oder Deine Freundin Dir geben? Welche Unterstützung wünscht Du Dir?
  • Welche Unterstützung möchtest Du anbieten?

Ziele, Träume oder Mission

Einige Freundschaften sind so, dass man sich gemeinsame Ziele steckt, gemeinsame Träume hat oder gar eine Mission fürs Leben:

  • Wollen wir dieses Jahr gemeinsam in den Urlaub fahren?
  • Haben wir ein Ziel für unsere Freundschaft?
  • Wie soll unsere Freundschaft in 10 Jahren aussehen?
  • Wie wollen wir unseren Freundeskreis gestalten?

🎃 Lebenslange Freundschaft

Nach dem Lesen dieses Artikels haben mir schon einige gesagt: „Das fühlt sich richtig an. Das klingt nach einer richtig guten Freundschaft, auf die man sich verlassen kann.“

Viele stellen fest, dass solche Gespräche in der Partnerschaft miteinander normal sind – oder normal sein sollten.

Führt man mit guten Freundinnen oder Freunden solche Gespräche, können auch diese Beziehungen eine ähnliche Stabilität entwickeln. Schluss mit der Unverbindlichkeit rein in die verlässliche Freundschaft. Das, was sich viele wünschen.

Das heißt nicht, dass eine solche Freundschaft immer so bleibt. Es kann immer sein, dass sich Interessen ändern, dass jemand in einen Ort zieht oder es andere Gründe gibt, die Freundschaft verändern (Ja, auch Streit ☹).

Jedoch kann man darüber reden! Man kann die Freundschaft bewusst gestalten und diese zu einer guten Beziehung für das Leben werden lassen.

Das wünsch ich Dir!

📝 Inhalt: Freunde finden

Dieser Artikel ist Teil der Serie:
Richtige Freunde finden

        Start & Zusammenfassung

      💚 Welche Freunde willst Du?

      🧙🏼‍♂️ Die Magie der Bekanntschaft

      👨‍👩‍👧‍👦 Bekanntschaft zu Freundschaft

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