Essen & Schwatzen ist das eine; etwas miteinander erleben, ist das andere. Ich habe festgestellt: Gemeinsame Abenteuer sind ein grandioser Beschleuniger für Freundschaften!

Abenteuer heißt, dass Du etwas erlebst außerhalb Deiner Komfortzone – ein ungewöhnliches, spannendes oder prickelndes Erlebnis. Etwas, wo der Ausgang ungewiss ist, und ein Hauch von Gefahr oder Risiko in der Luft liegt. Auf jeden Fall stellst Du Dich Deiner Angst.

Das Schöne von abenteuerlichen Situationen: Man kann sich und seine Emotionen nicht mehr verstecken. Jetzt geht’s um die Wurst. Du bist präsent und da, Du bist im berühmten „Hier und Jetzt“. Es geht nicht mehr darum, was gestern war oder morgen ist, sondern um das, was unmittelbar in diesem Moment passiert. Du bist lebendig.

Gemeinsam Chillen, runterkommen & erholen. Die Zeit die Zeit sein lassen, ohne Agenda. Gemeinsam die Batterien aufladen. Oder einfach: Chillen mit Freunden.
Abenteuer erleben & Freunde werden. Gemeinsame Abenteuer sind ein Beschleuniger für Freundschaften.

🎢 Gemeinsame Abenteuer

Das Schöne am gemeinsamen Abenteuer ist: Du bist lebendig und Dein potenzieller Freund oder Deine potenzielle Freundin auch. Ihr lebt gemeinsam in der gleichen Emotion. Ihr seid verbunden.

Ihr könnt spüren: Wie ist der andere, wenn es darauf ankommt? Die nackten Emotionen, ohne Maske, ohne Kontrolle. Einfach ihr.

Hinterher bleibt eine gemeinsame Geschichte. Eine Geschichte, die ihr zwei miteinander habt und die Euch ein Leben lang verbindet – ob als Freunde oder als Bekannte.

Gemeinsam Chillen, runterkommen & erholen. Die Zeit die Zeit sein lassen, ohne Agenda. Gemeinsam die Batterien aufladen. Oder einfach: Chillen mit Freunden.
Was auch immer darauf wird - es bleibt ein Erlebnis. Wird es Freundschaft? Bleiben wir Bekannte?

🩳 Der Sprung ins Ungewisse

Gestern waren wir im Schwimmbad. Vom 7,5-Meter-Sprungturm starrte ich auf den Boden des Schwimmbeckens. Aus der Ferne konnte ich die blauen Fliesen zählen, so glatt war die Wasseroberfläche. Ein sanfter Windzug streifte meine Gänsehaut. Ich war kurz davor ins Wasser zu springen (oder auch nicht).

Vor mir sind bestimmt schon 20 andere Personen gesprungen, zum Teil kleine Knirpse im Alter von 8 Jahren. Das zählte jetzt wenig. Alles, was zählte, waren die Gefühle meines Körpers. Alles, was zählte, was das flaue Gefühl in meinem Bauch. Alles, was zählte, war meine Bewertung meines Nervensystems für den gleich stattfinden Sprung. Gefühlt ein Sprung auf Leben und Tod.

Am Beckenrand unten klatschten meine Freunde und weiteres Publikum. Klein wie Lego-Figuren waren sie, aber deutlich hörbar. Sie feuerten mich an. Das ist Abenteuer!

Manchen reicht für so ein Gefühl ein Sprung vom Beckenrand oder vom 3-Meter-Turm. Andere brauchen einen 10-Meter-Turm oder gleich die Alte Brücke von Mostar (Stari Most) mit einer Höhe von 19 Metern. Ich bin von 10 Metern abgestiegen auf die 7,5 Meter. Auch Absteigen kostet Mut, gerade wenn so viele Menschen zuschauen.

🏔 Gemeinsam über die Alpen

Im Jahr 2023 wollte ich mit Mark über die Alpen wandern. Für die Kenner: Wir hatten die Route E5 gewählt, jedoch mit einer besonderen Herausforderung. Wir wollten am Tag 4 von der Verpeilhütte zur Kaunergrat-Hütte „wandern“, und dabei die Schlüsselstelle „Aperes Madatschjoch“ überqueren. Schwarze Route!

Gefährlich, herausfordernd, Abenteuer! Alpenerfahrung hatten wir nicht, aber da ich schon mal im Nepal war, sollte es doch machbar sein! So die Annahme.

Leider fiel Mark zwei Tage vor der Wanderung mit einem kaputten Meniskus aus. Eifrig telefonierte ich Freunde und Bekannte durch, in der Hoffnung, dass jemand mit auf die große Wanderung kommt.

Auf die Schweizer ist verlass

Paul, ein Bekannter aus der Schweiz, sagte zu. Eigentlich waren wir mehr als Bekannte, aber von Freunden zu sprechen, war an dieser Stelle noch zu früh. Wir mochten und schätzten uns. Er konnte nicht von Beginn an dabei sein, aber ab Tag 4!

Ich erinnere noch genau, was ich zu ihm sagte: „Tag 4, sehr gut, ab da wird es spannend.“

Innerlich schlug ich die Hände über den Kopf zusammen.

Ich schickte Paul die Route. Ich hoffte, dass er für sich einschätzen kann, ob er das schafft. Ich muss ihn ja nicht mit meinen Bedenken und Ängsten überschütten.

Paul und ich kannten uns von einer mittelschweren Tour in Nepal, die mir ausreichend bewies, dass er körperlich und mental meiner Fitness gleicht. Außerdem ist er Schweizer – er muss die Alpen ja kennen!

Du willst Abenteuer?

Tag 4 kam – und wir gingen frohen Mutes den Berg hinauf. Es war nebelig, es war kalt. Wir hatten zwei weitere Männer in der Verpeilhütte kennengelernt, die auch unsere Strecke gingen.

Zusammen waren wir vier Musketiere, die gemeinsame in 3000 Meter Höhe steigen wollten.

Manchmal fanden wir im Nebel den Weg nicht. Manchmal versanken wir bis zu den Knien im Schnee. Der Wind pfiff. Wir gingen in den Wolken.

Manchmal verzog sich die Wolke und wir erspähten die Strecke. Plötzlich! Da geht’s lang! Stets standen wir vor der Frage: „Sollten wir nicht besser umkehren?“

Kleine Steine rollten in der Ferne die Gletscher hinunter. Ehrfürchtig schauten wir.

Abenteuer in den Alpen. Im Nebel, mitten in den Wolken, quer durch den Schnee. Wo geht es eigentlich lang? Das Foto hab ich selbst aufgenommen, da mussten wir wirklich durch. Foto: Georg Preller
Abenteuer in den Alpen. Im Nebel, mitten in den Wolken, quer durch den Schnee. Wo geht es eigentlich lang? Das Foto hab ich selbst aufgenommen, da mussten wir wirklich durch. Foto: Georg Preller

Das schaffst Du nie

Es kam der Aufstieg zum aperen Madatschjoch. Eine unmögliche Route. Die schwierigsten Stücke waren mit Seilen, Leitern und Treppen präpariert. Trotzdem schwarze Route!

Das Problem war jedoch: Es war der erste Tag im Jahr, an dem die Kaunergrat-Hütte offiziell geöffnet war. Niemand war diese Route bisher dieses Jahr gegangen. Der Winter, die Kälte und die Stürme hatten den Berg und die Treppen kräftig bearbeitet. Viel war nicht mehr vorhanden, außer reichlich spitzes Geröll. Die Seile rausgerissen, die Treppen marode. Einzig die Leitern waren noch stabil.

Kombinierend wie die Schachspieler quälten wir uns den Hang hinauf, nie sicher, was jetzt gefährlicher war: Weitergehen oder Rückzug?

Wir schwitzten, wir schüttelten die Köpfe. Steinschlag! Glücklicherweise nicht auf unserer Route.

Wir schafften es. Verschwitzt und glücklich kamen wir oben an. Stolz! Grinsend machten wir das Gipfelfoto.

Warnung für die Nächsten

Am Abend trugen wir ins Hüttenbuch ein: Die Strecke besser nicht gehen! Zu gefährlich!

Eintrag in das Gästebuch meines Lebens: Großartige Geschichte! Paul und ich können uns aufeinander verlassen. Seit dieser Tour sage ich: Wir sind Freunde. Wir sehen uns nur zu selten. Wir werden sowas wieder machen!

🌳 Freundschaft wächst auf tiefer Ebene

Solche Herausforderungen gemeinsam zu erleben, schafft starke emotionale Bindungen. Man lernt sich zu vertrauen, sich zu unter­stützen, unter Stress miteinander zu kommunizieren, Niederlagen gemeinsam abzuwenden und gemeinsam an der Grenze des Machbaren zu operieren. Geist und Körper sind hellwach.

Die Freundschaft wächst auf einer tiefen Ebene. Oberflächlich ist das nicht mehr.

Sich bei einem Abenteuer zu entscheiden, die Grenze des Ungewissen oder Gefährlichen nicht zu überschreiten, ist auch Mut – vielleicht sogar mehr Mut, als einfach weiterzugehen. Gemeinsam Nein sagen ist eine Herausforderung, vor allem, wenn man schon so weit gekommen ist.

So lernt man sich kennen: Wie gehen wir damit um, wenn es wirklich um etwas geht – unser Leben, unsere Gesundheit oder zumindest den guten Ruf.

👶🏼 Kleine und große Abenteuer

Es muss nicht immer das große Abenteuer sein, auch kleine Abenteuer erfüllen ihren Zweck. Alles, was Deine und Eure Komfortzone verlässt und Unsicherheit bedeutet. Dabei weißt Du selbst, was Dich und Deine potenziellen Freunde und Freundinnen herausfordert.

Meine kleine Liste an Vorschlägen lautet:

  • jemandem ein Kompliment machen
  • Straßenmusik machen
  • eine kurze Rede zum Geburtstag halten
  • einem Obdachlosen Geld geben
  • ein kleiner Ausflug ins Grüne
  • Mit fremden Menschen ein Brettspiel spielen
  • ein neues Café besuchen
  • eine Kleidertauschparty unter Freundinnen organisieren

Das Schöne ist: Diese kleinen Abenteuer sind täglich und fast überall möglich; viele davon kostenlos!

Gleichzeitig gibt es natürlich die großen Abenteuer: Bungee-Jumping, Fall­schirmspringen, ein Surf-Kurs, gemeinsamer Urlaub in einem fremden Land, ein Marathon und vieles mehr.

Nach solchen Abenteuern kennt man sich! Wenn es miteinander passt und nach solchen Unternehmungen keine Freund­schaft entstanden ist – woraus denn sonst?

Alles, was neu für dich ist, ein wenig aus der Komortzone, kann ein Abenteuer sein - auch ein Brettspiel mit Fremden im Park.
Alles, was neu für dich ist, ein wenig aus der Komortzone, kann ein Abenteuer sein - auch ein Brettspiel mit Fremden im Park.

Pflege der Freundschaft

Abenteuer sind auch für die Pflege bestehender Freundschaften ein Elixier. Freunde und Freundinnen sollten regelmäßig etwas Abenteuerliches miteinander unternehmen, zumindest etwas Neues, etwas Aufregendes. In romantischen Beziehungen ist die Weisheit weit verbreitet, dass man ab und zu etwas Neues oder Abenteuerliches unternehmen soll, damit die Liebe frisch bleibt. Und in der Freundschaft?

Abenteuer halten auch die Freundschaft frisch und füllen das gemeinsame Erlebnis­album – als spannende Erzählungen und als gute Fotos, die man jederzeit und besonders im Alter gemeinsam betrachten kann.

Ich war einmal im Himalaya wandern. Dort traf ich eine Gruppe aus vier Freunden. Sie erzählten mir, dass sie jedes Jahr eine große gemeinsame Tour planten und durchführten – nicht immer im Himalaya, aber immer abenteuerlich. Du kannst Dir vorstellen, wie verbunden und lebendig diese Freundschaft war und wie gut sich die vier Männer über die Jahre kannten und schätzten. Wunderschön!

Und wenn ich nicht mehr in den Himalaya kann? Ich stelle mir gerade ältere Menschen in ihrem Lebensabend vor, wo die eigene Beweglichkeit vielleicht noch bis zum nächsten Supermarkt reicht. Das Herz offen, der Geist wach. Es braucht nur etwas Kreativität, damit die Lebendigkeit wieder steigt: Ein neues Brettspiel ausprobieren, Nachbarn zum Café einladen, gemeinsam zum Supermarkt gehen, ein Rezept anders kochen – das sind die Dinge, die mir gerade einfallen.

Ein gemeinsamer Rausch

Vielleicht mache ich mich jetzt nicht beliebt, aber es ist mir wichtig.

Im Grunde genommen geht es bei einem gemeinsamen Abenteuer darum, sich gemeinsam in einen Rausch der Hormone und Neurotransmitter zu begeben: Adrenalin, Dopamin, Serotonin, vielleicht auch Oxytocin und Endorphine.

Viele versuchen diesen Rausch zu erreichen, in dem sie Alkohol oder andere Drogen nutzen. Plötzlich ziehend sie singend durch die Straßen, sprechen fremde Menschen an, rennen um die Wette oder machen unwägbare Sachen – manchmal auch mit Unfällen.

Manche sagen auch: Da trinke ich mal 2-3 Bierchen mit jemanden, dann kennen wir uns.

Es geht auch ohne! Trinkt alkoholfreies Bier, holt die Deep Talk Fragen raus und beanwortet diese ehrlich. Du wirst sehen: es wird sich auch ein Rausch einstellen – nur nachhaltiger, weil ihr nüchtern seid und echt etwas miteinander gefühlt habt.

Am nächsten Tag stellt sich nicht die Frage, ob man jetzt darüber reden kann oder nicht, sondern ihr habt Euch wirklich kennengelernt, nicht unter Alkohol.

Außerdem hast Du keinen Schädel, Deinem Körper geht es besser und meistens sparst Du nüchtern auch noch Geld. Ich begrüße es. Du genießt es.

👨🏼‍🎓 Wissenschaftliche Begründung

Menschen suchen ganz besonders dann die Nähe und die Verbindung mit anderen Menschen, wenn sie im Stress sind oder sich bedroht fühlen.

Viele kennen die Reaktion von Angriff, Flucht, Starre oder Unterwerfung auf eine mögliche Bedrohung. Doch die erste Reaktion auf Ungewohntes & Stress ist die soziale Kontaktaufnahme.

Wenn zwei Menschen vor einem Mammut standen, dann mussten sie sich verbünden, um das Abenteuer Mammutjagd erfolgreich zu bestehen. Keine Freunde, kein Grillabend. Die Überlebens­chancen der Menschen war einfach größer, wenn sie sich zusammen­schlossen[1].

Auch heute ist das so.

Menschen schließen sich rasch zusammen, wenn sie sich einer Bedrohung oder Ungewissheit ausgeliefert sehen.

Kennst Du das: In der U-Bahn redet niemand miteinander. Doch sobald die U-Bahn im Tunnel stehen bleibt und keine Durchsage kommt, dann lernen die Menschen sich plötzlich kennen. Jung und Alt reden miteinander.

Dabei schließen sich meist diejenigen zusammen, die ähnlich auf den Stress reagieren: Die Aufgeregten schließen sich mit anderen Aufgeregten zusammen (Da muss man doch was tun!). Die Relaxten unterhalten sich darüber, wie man nur so aufgeregt sein kann. Die Problemlöser tauschen sich darüber aus, wie man das Problem lösen könnte. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Der Elektroschock

Es gibt ein wissen­schaft­liches Experiment, welches dieses Gefühl auf die Spitze getrieben hat. In dem Experiment sollten Versuchsteilnehmerinnen einen Elektroschock bekommen.

Das Experiment fand an einer Universität statt. Vor dem Experiment sollten die Teilnehmerinnen in einem Wartebereich warten. Dabei wurde beobachtet, dass die Versuchs­teil­nehmer­innen lieber in Gesellschaft von Menschen sein wollten, die auch einen Elektroschock erwarteten, als mit Personen, die vielleicht nur auf ein Gespräch mit einem Professor warteten.[2] In dieser Art gibt es viele Studien und Experimente[1].

Es geht also darum, das gleiche Abenteuer zu erleben. Das verbindet.

🧱 Aufbau der Freundschaft

Menschen, die Freunde werden wollen, empfehle ich deshalb, möglichst schnell gemeinsame Abenteuer zu erleben – erst kleine Abenteuer, dann bald einen Ausflug oder etwas anderes Aufregendes.

Außerdem empfehle, dass man möglichst bald etwas unternimmt, wo man auch gemeinsam übernachtet. So lernt man viele Facetten von sich kennen und verbringt viel und intensive Zeit miteinander (>> Wie viele Stunden braucht es, bis man Freunde wird). Ideal ist, wenn man innerhalb des ersten Freundschaftsjahres einen gemeinsamen Urlaub verbringt, oder zumindest einen intensiven Wochenend-Trip.

Spätestens danach wisst ihr, ob es passt.

Wenn es nicht passt, ist es auch gut. Du hast ein weiteres Abenteuer in Deinem Leben erlebt und etwas über Menschen und Freundschaft gelernt. Du bist über ein großartiges Erlebnis und eine Erfahrung reicher.

Wenn es passt, dann bist Du stolzer Teil einer guten Freundschaft!

Abenteuer, um zu wachsen

Abenteuer heißt, sich seinen kleinen und großen Ängsten zu stellen. Wenn Du das regelmäßig tust, dann kannst Du erwarten, dass Du in Deiner Persönlichkeit wächst.

Meiner Meinung nach sollte es eines Deiner Lebensprinzipien sein, regelmäßig aus Deiner Komfortzone auszubrechen und etwas zu erleben – und damit den Freiheitsgrad Deines Lebens zu erhöhen.

Das dabei großartige Freundschaften entstehen, könnte ein angenehmer Nebeneffekt sein 😊.

Mach Dir eine Abenteuer-Liste

Du bist mitten im Gespräch und merkst: Das ist aber eine sympathische Person! Wollen wir nicht mal …

Ja, genau.

Ich schlage vor, dass Du Dir eine Liste von kleinen und großen Abenteuern machst, die Du in diesem Jahr oder in Deinem Leben noch erleben möchtest.

Da dürfen viele kleine Dinge draufstehen (das Café xy ausprobieren, Miesmuscheln kochen, am Fluss spazieren), große Abenteuer (Fallschirmspringen, am Sandstrand übernachten) oder auch Dinge, die man nicht jedem gleich erzählen würde (Swinger-Club, …).

Diese Liste kann 30 Einträge und mehr enthalten. Je länger, umso besser.

Ich habe meine Liste im Handy, damit ich jederzeit ergänzen kann.

Diese Liste ist auch mein Spickzettel, wenn ich mit Freunden zusammensitze und wir überlegen, was wir als nächstes Aufregendes erleben wollen.

Alltagsabenteuer für Freunde: Einmal mit dem Einkaufswagen durch den Supermarkt
Alltagsabenteuer für Freunde: Einmal im Einkaufswagen durch den Supermarkt. Yessss.

📝 Inhalt: Freunde finden

Dieser Artikel ist Teil der Serie:
Richtige Freunde finden

        Start & Zusammenfassung

      💚 Welche Freunde willst Du?

      🧙🏼‍♂️ Die Magie der Bekanntschaft

      👨‍👩‍👧‍👦 Bekanntschaft zu Freundschaft

Die Artikel ohne Links werden zurzeit geschrieben.

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Quellenangaben

  • [1] Buunk, P.A., Dijkstra, P. (2007). Affiliation, zwischenmenschliche Anziehung und enge Beziehungen. In: Jonas et al (Hrsg.) Sozialpsychologie.
  • Jonas, K., Stroebe, W., Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie. Springer Medizin Verlag
  • [2] Schachter, S. (1959). The psychology of affiliation. Stanford, CA: Stanford University Press