Dale Carnegie: Wie man Freunde gewinnt – Zusammenfassung

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👏🏼 Ein Klassiker der Kommunikation

„Wie man Freunde gewinnt“ ist ein Klassiker der Kommunikation. Das Buch lehrt einen besseren Umgang mit Menschen. Über 30 Millionen Mal wurde es verkauft.

“Wie man Freunde gewinnt” enthält 30 Regeln für den besseren Umgang mit Menschen. Das ist mir viel zu viel. Deshalb findest Du in diesem Artikel eine bestmögliche Zusammenfassung.

Dale Carnegie schrieb den Klassiker der Kommunikation im Jahre 1936. Bis heute ist es ein Bestseller!
Dale Carnegie - Wie man Freunde gewinnt. Ein Klassiker der Kommunikation. Geschrieben im Jahre 1936 und bis heute ein Beststeller.

🚀 Zusammenfassung für Schnell-Leser

In diesem Artikel findest Du die 30 Regeln von Dale Carnegie zusammengefasst – in 3 einfache Prinzipien und 6 Grundregeln. Die solltest Du Dir merken können. Viel Spaß damit!

Die 3 einfachen Prinzipien

  • Lächle.
  • Merke dir Namen und sprich die Menschen mit ihrem Namen an.
  • Streite nicht.

Die 6 Grundregeln

  1. Menschen möchten nicht kritisiert werden
  2. Menschen lieben Lob, Anerkennung und Komplimente
  3. Interessiere Dich aufrichtig für deine Freunde (und andere Menschen)
  4. Vermeide Streit und Meinungsverschiedenheiten – Und verstehe den Standpunkt des anderen
  5. Überzeuge mit Interesse am anderen
  6. Mache sanfte Veränderungsvorschläge und verbinde sie mit viel Lob

💯 So funktionieren Freundschaften

“Wie man Freunde gewinnt” ist ein Buch für Geschäftsleute. Die meisten Beispiele im Buch gehen so: Jemand geht besser mit Menschen um und macht  ein besseres Geschäft.

Kein Wunder! Dale Carnegie schriebt sein Buch 1936 – vor fast 100 Jahren. Das war eine andere Zeit! Viele seiner Regeln sind heute noch aktuell – wie Freundlichkeit, Zugewandtheit und Konfliktvermeidung.

Doch wie echte Freundschaft funktioniert, das beschreibt Dale Carnegie nicht. Deshalb gibt es diese Webseite! Hier lernst Du, wie Du gute Freunde findest, miteinander Spaß hast, füreinander da bist und mit guten Freunden ein tolles Leben führst!

Zum Einstieg lies das kostenlose eBook: So gestaltest Du gute Freundschaften – Die 6 Zutaten großartiger Freundschaften.

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🙂 Zusammenfassung:
3 Prinzipien

Erstes Prinzip: Lächeln!

Das einfachste Prinzip, um sich beliebt zu machen: Lächle!

Ein Lächeln sagt: Ich bin zufrieden. Ich komme klar. Ich habe Spaß. Mein Leben ist in Ordnung.

Jemanden anzulächeln könnte meinen: Ich mag Dich. Ich schätze Dich. Du machst mich glücklich. Ich freue mich, Dich zu sehen.

Ist das nicht wunderbar 😊.

Die meisten Menschen mögen gute Laune. Sie mögen Dich, wenn Du ihnen ein Lächeln schenkst.

Wahrscheinlich wirst Du bald bemerken: Viele Leute lächeln zurück, sie grüßen und gehen viel freundlicher mit Dir um. Das wiederum macht Dir (noch mehr) gute Laune.

Und es gibt einen weiteren Effekt. Dale Carnegie sagt in “Wie man Freunde gewinnt”: Die Verknüpfung zwischen guter Laune und einem echten Lächeln ist keine Einbahnstraße. Wenn Du künstlich lächelst, eine aufrechte Körperhaltung einnimmst und vielleicht noch ein Liedchen pfeifst, dann glaubt dein Körper, es ist Zeit für gute Laune. Das Empfinden folgt dem Handeln. Aus künstlich guter Laune wird echte gute Laune.

Ein Lächeln bereichert, ohne dass es etwas kostet. Dich und Deine Mitmenschen.

Aus meiner Erfahrung möchte ich zwei Punkte ergänzen: (1) Grüße freundlich und (2) verbreite regelmäßig gute Laune. Die Menschen lieben es.

Zweites Prinzip:
Merke Dir Namen und sprich die Menschen mit ihrem Namen an

Der Name ist oft das wichtigste Wort im Leben.

Nennst Du jemanden beim Namen, dann vermittelst Du das Gefühl, dass diese Person wichtig ist für dich. Kein Wunder, dass die Person Dich mehr mögen wird, wenn Du sie beim Namen nennst.

Vielleicht denkst Du jetzt: Ich kann mir keine Namen merken!

Doch, kannst Du. Mit diesen einfachen Tipps: Namen merken, leicht gemacht!

Der wichtigste Tipp: Sprich die Menschen oft mit Namen an – erstens, weil sie es mögen, und zweitens, weil Du Dir damit ihren Namen leichter merkst.

Pro-Tipp: Menschen mögen es, wenn sie sich auch Deinen Namen merken können. Mache es ihnen leicht. Auch dazu findest Du Tipps im Artikel Namen merken, leicht gemacht!

Drittes Prinzip: Streite nicht

Dale Carnegie sagt: „Beim Streiten kann man nur verlieren. Die einzige Möglichkeit, einen Streit zu gewinnen, ist, ihn zu vermeiden.“

Denn: Verlierst Du einen Streit, dann hast Du den Streit verloren. Gewinnst Du einen Streit, dann hast Du vielleicht einen Freund verloren.

Verliert der Freund den Streit, dann fühlt er sich vielleicht unterlegen oder in seinem Stolz verletzt.

Auf jeden Fall wird Eure Beziehung auf die Probe gestellt. Streiten ist für die meisten Menschen ein unangenehmes Gefühl, dass sie gern vermeiden. Das unangenehme Gefühl des Streitens verbinden sie mit dir. Deshalb: Vermeide den Streit.

In “Wie man Freunde gewinnt” findest Du viele Methoden, wie Du einen Streit vermeiden kannst. Die wichtigsten stehen in den 6 Grundregeln dieser Zusammenfassung.

🌳 Zusammenfassung:
6 Grundregeln

In den folgenden 6 Grundregeln findest Du die restlichen 27 Regeln aus “Wie man Freunde gewinnt” zusammengefasst.

Grundregel 1:
Menschen möchten nicht kritisiert werden

Menschen mögen nicht, wenn Du sie beschimpfst. Hast Du es jemals gemocht, wenn Dich jemand beschimpft?

Genau!

Ähnlich ist es, wenn Du sie verurteilst. Auch das mag niemand.

Doch kritisieren! Das ist der nagende Zahn des Alltags: „Schatz, Du hast den Müll nicht rausgebracht!“

Stimmt! Doch machst Du Dich damit beliebt?

Nein.

Ähnlich wirkt: Das war ein Fehler. Das hast Du falsch gemacht. Das hättest Du anders machen müssen. Ich finde das nicht gut. Das steht Dir nicht … und so weiter.

Dale Carnegie meint: „Kritik ist nutzlos, denn sie drängt den anderen nur in die Defensive.“

Dein Gegenüber fängt an, sich mit Erklärungen zu verteidigen. Kritik nagt am Stolz des Gegenübers, verletzt sein Selbstwertgefühl und erregt seinen Unmut. Menschen, die wir tadeln, fühlen sich verurteilt und projizieren ihren Unmut wiederrum auf uns. Kritik macht unbeliebt.

Sei Dir bewusst: Dein Gegenüber hat bereits nach seinen besten Möglichkeiten gehandelt. Auch wenn er faul war: Mehr war nicht drin. Da hilft auch Kritik nicht mehr.

Charles Schwab sagte: „Durch Anerkennung und Aufmunterung kann in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren. Nichts tötet hingegen seinen Ehrgeiz so gründlich wie Kritik.“

Doch was sollst Du stattdessen tun?

Lob und Anerkennung sind der Schlüssel! Menschen lernen schneller, wenn man gutes Verhalten lobt (anstatt missliebiges Verhalten kritisiert oder bestraft). Die Menschen dürsten nach Anerkennung, und sie fürchten die Missbilligung.

Dale Carnegie sagt: Kritisieren und verurteilen ist einfach. Doch für Lob, Anerkennung, Verstehen und Verzeihen braucht es Charakter und wahre Größe. Hast Du die?

In den folgenden Grundregeln findest Du auch, wie Du Kritik, Tadel oder Veränderungswünsche so verpackst, so dass sie doch noch auf einen dankbaren Boden fallen.

Grundregel 2:
Menschen lieben Lob, Anerkennung und Komplimente

Die meisten Menschen bemühen sich, bei anderen gut anzukommen, die richtigen Dinge zu tun und wertvoll für die Gesellschaft zu sein. Die meisten Menschen halten sich für gute Menschen (sogar Schwerverbrecher).

Für diese Bemühungen möchten die Menschen belohnt werden. Sie möchten gesehen und anerkannt sein für ihre tägliche Anstrengungen, das Richtige zu tun.

Sigmund Freud hat für die Motivation des Menschen vor allem zwei Motive ausgemacht: Den Sexualtrieb und das Verlangen nach persönlicher Geltung.

Die Menschen lieben es, wenn das eigene Tun als bedeutungsvoll, wichtig und richtig wahrgenommen wird. Das gilt sowohl für das eigene Tun, als auch die eigene Person.

Deshalb schaffen die Menschen bedeutsame Projekte, arbeiten für hohe gesellschaftliche Positionen oder ein großes Auto (oder neuerdings: das richtige ökologische Leben).

Die meisten Menschen mögen deshalb Menschen, die das erkennen. Sie mögen Menschen, die ihnen mit Anerkennung und Wertschätzung begegnen. Sie mögen Menschen, die ihre Leistungen und Bemühungen loben. Und ganz besonders mögen sie Menschen, die ihnen Komplimente für ihre Persönlichkeit oder ihr einfaches Dasein machen.

Das macht sie glücklich.

Manch einer sagt: Komplimente sind genauso wichtig wie Essen und Trinken. Man braucht sie täglich, und zwar mehrfach!

Wenn Du Dich fragst, wie man Freunde gewinnt: Tu dies mit Lob, Anerkennung und Komplimenten. Die Menschen dürsten danach. Sei der Quell ihrer Freude und Du machst Dich beliebt.

Das Schöne daran: Ein Lob oder ein Kompliment bereichert, ohne dass es etwas kostet. Du kannst großzügig damit sein. Sehr großzügig!

Die Frage ist: Was ist das richtige Lob? Was ist die richtige Anerkennung?

Oft wird gesagt: Komplimente sollten nicht oberflächlich sein. Ich finde, dass stimmt.

Und trotzdem – auch ein einfaches Kompliment ist besser als keines. Auch ein einfaches Lob, ist besser als keines. Glaube mir nicht, probiere es aus.

Willst Du tiefgründiger sein, dann schau genau hin: Was machen die Menschen, um ihrem Bedürfnis nach Geltung nachzukommen. Was ist ihnen wichtig? Wofür haben sie sich heute Zeit genommen und ihre Energie investiert? Warum hält sich jemand für einen guten Menschen?

Und genau dafür lobst Du sie!

Dafür musst Du Dich aufrichtig für die Menschen interessieren. Oder eine gute Menschenkenntnis haben, die Dich schnell erkennen lässt, womit sich der andere gut fühlt. Am besten machst Du ein Lob, dass ihren Selbstwert steigert.

Welche Komplimente kannst Du machen?

Einige wenige Beispiele:

  • Du kannst das Engagement für die richtige Sache loben.
  • Bedanke dich für etwas, das jemand für Dich getan hat.
  • Drücke Deine Zuneigung aus: Ich mag Dich! Ich verbringe gern Zeit mit Dir! Ich freue mich Dich zu sehen!
  • Und natürlich auch Äußerlichkeiten: Ich finde dein T-Shirt ausgesprochen gut geschnitten. Es passt perfekt und hebt deine Oberarme vor.

Es gibt viele weitere Möglichkeiten, Menschen ein Kompliment zu machen. Und vielleicht auch bald einen Artikel auf dieser Webseite dazu.

Für viele Menschen ist es auch ein Kompliment, wenn Du sie beim Namen nennst (das hatten wir ja schon 😊). Begrüße sie herzlich und freudig, schau ihnen dabei in die Augen, und Du wirst merken, wie ihr eine bessere Beziehung aufbaut.

Menschen fühlen sich gut, wenn sie als Experte gefragt  sind oder bedeutungsvolle Aufgaben bekommen (das Kind, dass für die Weihnachtsgans für die Familie zubereiten darf).

Dale Carnegie empfiehlt in “Wie man Freunde gewinnt”: Mache Komplimente nicht nur, wenn Du etwas brauchst – sondern einfach so, um den Menschen gute Laune zu machen, aus Freude am Kompliment und aus Interesse am anderen Menschen.

Ist das nicht toll?

Grundregel 3:
Interessiere Dich aufrichtig für deine Freunde (und andere Menschen)

Die meisten Menschen beschäftigen sich mit sich selbst.

Sie beschäftigen mehr mit sich selbst als mit anderen.

Du stichst heraus, sobald Du Dich aufrichtig für andere interessierst.

Die Menschen mögen es, wenn man sich für sie interessiert. Ihr Leben ist ihnen wichtig und die meisten sprechen gern darüber – vor allem, wenn jemand interessiert zuhört.

Dale Carnegie beschreibt in “Wie man Freunde gewinnt” einige Situationen, in denen Menschen meinten, eine gute Unterhaltung geführt zu haben. Dabei hatte der andere nur gut zugehört und einige Fragen gestellt. Sie selbst hatten die meiste Zeit gesprochen – und die Unterhaltung als interessant empfunden. Schau an.

Vielleicht fragst Du dich, wie man sich aufrichtig für andere interessiert.

Im Grunde ist mit „Interessiere Dich aufrichtig für andere“ schon alles gesagt. Wenn Du Dich für andere wirklich interessierst, wirst Du die folgenden Punkte automatisch tun:

  • Dir den Namen Deines Gegenübers merken
  • Aufmerksam zuhören
  • Durch gute Fragen den anderen ermuntern, über sich selbst zu sprechen – zum Beispiel über seine Erlebnisse, Träume, Ziele oder Gedanken
  • Dir den Geburtstag merken und gratulieren, wenn es so weit ist
  • von Dingen erzählen, die Dein Gegenüber interessieren

Deine Intention ist, den anderen wirklich kennenzulernen. Und wenn ihr euch dann kennt, eine gute Verbindung aufrecht zu erhalten. Der andere hat das Gefühl: Du nimmst ihn ernst. Er ist wichtig für Dich. Und er ist es tatsächlich.

Das gilt auch im Konflikt (dazu kommen wir noch): Dir geht es dann nicht darum, Deine eigene Position mit Nachdruck darzulegen – sondern die Perspektive des anderen zu erfragen und zu verstehen, damit eine gute Lösung für beide wahrscheinlicher wird.

Ebenso könnte es sein, dass Du den anderen von etwas überzeugen möchtest, dass Dir wichtig ist. In dem Falle wäre es sinnvoll, wenn Du die Motive und Wünsche des anderen gut kennst (Du Dich ernsthaft für ihn interessiert hast). Dann kanst Du ihm ein Angebot machen, dass ihn wirklich interessiert.

Lob und Komplimente verteilst Du vermutlich auch dann am besten, wenn Du Dich wirklich für den anderen interessierst.

„Wer sich für andere interessiert, gewinnt in zwei Monaten mehr Freunde als jemand, der immer nur versucht, die anderen für sich zu gewinnen, in zwei Jahren.“ – Dale Carnegie

Grundregel 4:
Streit und Meinungsverschiedenheiten – Verstehe den Standpunkt des anderen

Einen Streit gewinnst du, indem du ihn vermeidest. Das hatten wir schon.

Doch, was ist ein Streit? Natürlich: Die Stimmung ist angespannter, die Unterhaltung wird lauter, manchmal sogar aggressiv. Dann ist Streit.

So weit muss es gar nicht kommen, um das Wort Streit verdient zu haben. Schon eine angespannte Diskussion kann oft als Streit empfunden werden.

In solchen Diskussionen geht oft nicht mehr darum, den anderen zu verstehen.

Sondern die eigene Meinung mit Argumenten zu hinterlegen oder gar die eigene Perspektive mit Nachdruck zu vertreten.

Dale Carnegie beobachtet, dass sich im Streit die Meinungen oft verhärten: Der andere pocht umso fester auf seine Meinung, je fester du auf deiner eigenen Meinung beharrst.

So kommt kein Ergebnis zustande und auch keine gute Beziehung.

Einer muss mit dem Streiten aufhören. Wie sagt der Volksmund so schön: Der Klügere gibt nach.

Dale Carnegie schlägt verschiedene Methoden vor, um einen Streit oder eine Diskussion zu vermeiden:

Stimme dem anderen zu

Oft beharren im Streit beide Parteien auf ihren Positionen, verhärten da und manchmal werden die Positionen sogar extremer. Am Ende entsteht Zorn, aber keine Freundschaft.

Gibst du deinem Diskussionspartner jedoch recht, stimmst ihm zu, dann braucht er sich und seine Position nicht mehr verteidigen. Er kann seinen Standpunkt aufweichen und es entsteht Raum für eine gemeinsame Lösung.

Vermeide auf jeden Fall solche Sätze wie: „Das ist falsch!“

Kennst du das: Wenn du Verständnis zeigst für die Position deines Gegenübers, dass er plötzlich Verständnis zeigt für deine Meinung? Manchmal dauert es ein bisschen länger.

Doch die initiale Spannung ist raus. Der andere kann sich dir nähern, sobald du dich auf seinen Standpunkt einlässt.

Versuche die Perspektive des anderen zu verstehen

Vertritt dein Gegenüber eine andere Meinung als du, dann möchte dich Dale Carnegie dazu einladen, dass du versuchst den Standpunkt des anderen möglichst gut zu verstehen.

Was wäre, wenn der andere recht hätte?

Genau so, wie doch der andere einsehen könnte, dass du vielleicht im recht bist?

Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass ihr beide aus eurer jeweiligen Perspektive recht habt.

Wenn du den gleichen Lebensweg wie dein Gegenüber gehabt hättest, die gleichen Fähigkeiten und die gleichen Lernerfahrungen – dann würdest du wahrscheinlich zur exakt gleichen Meinung kommen wie er. Es lohnt sich deshalb, dass du seine Perspektive untersuchst.

Du schaffst damit eine Ebene des Sich-verstehen-wollens, die größere Chance auf Gefühle wie Sympathie, Nachsicht und Güte zulässt.

Damit erreichst Du drei Dinge:

  1. Du erweiterst deine Perspektive um das Wissen deines Gegenübers.
  2. Dein Gegenüber fühlt sich ernst genommen und ggf. eingeladen, auch deine Perspektive zu erfragen.
  3. Du vermeidest eine Konfrontation und behältst einen Freund oder eine gute Bekanntschaft.

Dale Carnegie schreibt, dass wenn dein Gegenüber das Bedürfnis hat zu reden, du ihn reden lassen sollst. Das ist besser als selbst auf die Person einzureden, um ihn von deiner Sache zu überzeugen. Solange dein Gegenüber etwas zu sagen hat, ist sein Ohr für deine Vorschläge noch nicht offen. Lass ihn reden.

Gib Fehler zu – auch wenn du sie nicht gemacht hast.

Wenn Du einen Fehler gemacht hast, dann gib ihn einfach zu.

Dein Gegenüber fühlt sich verstanden, eine mögliche Attacke findet keine Energie und man kann dir keinen Vorwurf mehr machen.

Gib an, dass du selbst traurig um den Fehler bist und in Zukunft diesen nicht wiederholen möchtest.

Es kann auch sein, dass ein Freund dir einen Fehler vorwirft, denn du deiner Meinung nach gar nicht gemacht hast.

Du kannst trotzdem Verständnis zeigen – denn in der Wahrnehmung deines Freundes ist der Fehler ja passiert.

Du kannst zum Beispiel folgendes sagen: „Du hast recht. Das ist nicht zu Deiner Zufriedenheit gelaufen und das ärgert Dich. Mich auch. Ich hätte das gern vermieden!“

Dann ist das Feuer erst einmal raus und es bleibt Platz für eine unaufgeregte Besprechung. Dein Gegenüber muss jetzt nicht mehr kämpfen und kann Dir entgegenkommen.

Freundlich kommt weiter: Lob, Anerkennung und Komplimente

Wenn Du Dich ärgerst und Deinem Ärger Luft machst, dann tut Dir das sicher gut.

Doch wie geht es Deinem Gegenüber? Denkt er besser über Dich? Ist er aufgeschlossener für deine Sicht der Dinge?

Wahrscheinlich nicht.

Du kannst auch bei Meinungsverschiedenheiten die Kraft von Lob, Anerkennung und Komplimenten nutzen.

Das sind einige Beispiele:

  • „Danke, dass Du Dir Zeit für dieses Gespräch nimmst. Es freut mich sehr.“
  • „Ich finde es gut, dass Du weißt, was Du willst, und dafür einstehst.“
  • „ich merke, die Situation ist dir echt wichtig. Mir auch.

Am besten nimmst du ein Kompliment, was du auch wirklich so meinst!

Ein guter Einstieg ist auch, Verständnis und Mitgefühl für dein Gegenüber zu zeigen.

Die meisten Menschen wünschen sich erst einmal Mitgefühl, doch nur wenige geben es.

Folgendes könntest du sagen: „Ich kann deinen Ärger verstehen. An deiner Stelle würde ich zweifellos genauso empfinden. Ich finde es gut, dass du damit auf mich zukommst.“

Verzichte auch auf Meinungsverschiedenheiten

Dale Carnegie thematisiert die Vermeidung von Streit schon viel früher, nämlich bei der Meinungsverschiedenheit.

  • Welcher Film ist der beste?
  • War unser Urlaub auf Mallorca oder Korsika?
  • Ist das Zitat von Hermann Hesse oder von Goethe?

Über solche kleinen Themen kann man lebendiges Gespräch führen und versuchen recht zu haben. Dale Carnegie empfiehlt auch in solchen Gesprächen, den anderen in seinem Standpunkt zu akzeptieren und eher eine forschende Haltung für die Perspektive des Gegenübers zu entwickeln. Oder ihm einfach recht zu geben.

„Ein Mann, der entschlossen ist, das Beste aus sich zu machen, kann es sich nicht leisten, seine Zeit mit persönlichen Auseinandersetzungen zu vergeuden.“ – Abraham Lincoln

Grundregel 5:
Überzeuge mit Interesse für den anderen

In dieser Grundregel geht es darum, wie du andere überzeugst. Es geht darum, wie du andere überzeugst, dir oder deinen Wünschen zu folgen.

Dale Carnegie hat einige Vorschläge gemacht, wie du andere gut überzeugen kannst. Für diese Zusammenfassung habe ich nur die relevantesten Vorschläge herausgesucht.

Ein anderes Buch, dass sich sehr intensiv mit der Psychologie des Überzeugens auseinandersetzt, ist Robert B. Cialdini „Die Psychologie des Überzeugens“A.

Das schöne an den Vorschlägen von Dale Carnegie ist, dass einhergehen mit der angenehmen Zugewandtheit zum anderen, welche sich durch das gesamte Buch zieht: Was braucht dein Gegenüber, um dir folgen zu wollen.

Deshalb bauen die Überzeugnungsmethoden von Dale Carnegie auf die Bedürnisse deines Gegenübers auf.

Kenne die Wünsche und Bedürfnisse deines Gegenübers

Es ist leicht dein Gegenüber von etwas zu überzeugen, wenn es seiner eigenen Motivation und seinen Wünschen entspricht.

Kennst du seine Wünsche und Bedürfnisse, kannst du direkt darauf eingehen.

Dazu musst du genau eines tun: Seine Wünsche und Bedürfnisse kennen lernen.

Wie das geht kann, war Grundregel 1 beschrieben: Höre deinem Gegenüber aufrichtig zu und ermuntere ihn durch Fragen über sich selbst zu sprechen.

Verbinde die Wünsche und Bedürfnisse mit deinem Anliegen

Willst Du zum Beispiel, dass deine Kinder nicht mehr rauchen, dann müsstest du deinen Wunsch mit den Wünschen der Kinder verbinden. Die wünschen sich vielleicht, dass sie besser im Fußball sind, mehr Geld für Klamotten haben oder vor dem Knutschen möglichst nicht stinken.

In einem anderen Beispiel erzählt Dale Carnegie, wie ein Parkwächter Kinder davon abhalten möchte, ein Feuer im Park zu machen. Den Kindern ist der Park schon wichtig, schließlich sind sie gerne dort. Also weist der Parkwächter darauf hin, wie hässlich die wilden Feuerstellen doch sind und wie gefährlich das Feuer für die Bäume. Er unterstellt der Kindergruppe, dass sie die Feuerstelle ganz sicher ordentlich verlassen würden und auch auf die Bäume achtgeben. Nur könnte es sein, dass weniger verantwortliche Kinder ihrem Beispiel folgen und den Park ernsthaft in Gefahr bringen. Deshalb macht er den Vorschlag, die Feuergrube zu nutzen, die bereits in der Nähe für gesellige Feuerchen angelegt wurde. Die fühlen sich gesehen und verstehen das Anliegen des Parkwächters.

Versetze dich in den Standpunkt des anderen – Was braucht er?

Carnegie erzählt eine Geschichte, in dem er sein Gegenüber überzeugen wollte. Es ging um eine deutliche Preiserhöhung für die Nutzung von Seminarräumen in einem Hotel, die er sich nicht hätte leisten können.

Um zu verhandeln, argumentierte er aus seiner Perspektive (Das ist mir zu teuer!), sondern aus der Perspektive des Gegenübers: Welche Nachteile und welche Vorteile hat die Preiserhöhung für den Hotelier.

Dale Carnegie brachte schon damals viele neue Besucher in das Hotel. Seine Seminare trugen zur Bekanntheit des Hotels bei – und waren für den Hotelier eine gute Werbemaßnahme. Diesen Vorteil schilderte Dale Carnegie und erhielt eine deutlich geringere Preiserhöhung.

Menschen tun am liebsten, was sie selbst erfunden haben

Menschen tun am liebsten, was sie selbst erfunden haben – oder zumindest mitgestalten können.

Möchte man jemand von einer Sache überzeugen, dann sollte man ihm Gelegenheit geben, dass er selbst darauf kommt.

Dale Carnegie beschreibt einen Verkaufsleiter, der sein Team zur Arbeit motivieren möchte. Anstatt Vorgaben zu machen, nutzt der Verkaufsleiter zwei Fragen:

  • Was erwartet ihr von mir?
  • Was kann ich dafür von Euch erwarten?

Der Verkaufsleiter nutzt die Fragen, damit seine Mitarbeitenden ihre eigenen Ideen von einer guten Arbeit entwickeln.

Viele Menschen mögen es nicht, wenn sie etwas vorgeschrieben bekommen und machen müssen. Viel eher lieben sie es, aus eigenem Antrieb zu handeln, zumindest möchten sie nach ihren Wünschen, Bedürfnissen und ihrer Meinung gefragt werden.

Statt zu sagen, was deiner Meinung nach zu tun ist, kannst du einem Freund auch eine Beobachtung schilden und fragen, ob sie oder er das genauso sieht und was er tun würde. Viele freuen sie darüber, wenn sie um Rat gefragt werden. Es steigert ihren Selbstwert und damit ihre Motivation.

Eine Idee beiläufig erwähnen oder als einen sanften Vorschlag formulieren

Eine weitere Methode ist, dass man seine eigene Idee in einer Unterhaltung eher beiläufig erwähnt, und diese Idee dann beim anderen weiter gedeihen kann. Eines Tages schlägt Dein Gegenüber vielleicht genau diese Idee vor und glaubt, dass es seine eigene wäre. In dem Glauben soll man ihn und alle anderen dann auch lassen.

Dem anderen ist es ein Vergnügen, unsere Wünsche zu erfüllen

Die Annahme, dass man etwas dafür tun muss, damit der andere uns einen Wunsch erfüllt, ist vielleicht gar nicht nötig.

Viele wollen uns unsere Wünsche erfüllen, vor allem wenn sie uns mögen. Es ist ihnen ein Vergnügen.

Zusätzlich kann man den eigenen Wunsch noch damit Verknüpfen, dass der andere etwas davon hat – es die Beziehung zueinander verbessert, er seinen Selbstwert steigert oder er zusätzliche Mach erhält.

Ein einfacher Motivationssatz ist: „Es wäre wir mir eine Ehre, wenn Du …“

Mit Komplimenten oder gutem Umgang den Selbstwert des anderen zu stärken, ist oft eine preiswerte Variante und tut dem Gegenüber meistens gut.

Bei der Feuerstelle stellte der Parkwächter die Kinder nicht als inkompetent dar, sondern unterstellte ihnen, achtsam zu sein. Andere, weniger achtsame Kinder, stellte er als die Gefahr dar. Er stärkte sie in ihrem Selbstwert und machte ich ihnen ein Kompliment für eine Eigenschaft, die er gern bei ihnen sehen möchte: Achtsamkeit.

Gestalte deine Ideen lebendig

Manche sagen: In dir soll brennen, was du in anderen entzünden willst. Ähnlich sagt es auch Dale Carnegie.

Gleichzeitig vermittle deine Ideen so, dass andere sie nachvollziehen können und mit negativen oder positiven Gefühlen verbinden können. Mache sie lebendig.

Dale Carnegie erzählt, dass ein Verkäufer von Rattengift lebendige Ratten im Schaufenster hielt. Jeder wusste sofort, wofür oder wogegen seine Mittel sind.

Wenn du wandern gehen willst, erzähle abenteuerlich von deinen Reisen und andere werden mitkommen wollen.

Grundregel 6:
Sanfte Veränderungsvorschläge mit viel Lob und Wohlwollen

In der letzten Grundregel geht es wieder ums Überzeugen – mit dem Anliegen, das ein Verhalten anders sein soll, als es bisher war.

Manche würden sagen: Jemand hat einen Fehler gemacht und soll sich verbessern.

Starte mit Lob und Anerkennung

Deinem Gegenüber fällt es leichter, einen Vorschlag zur Veränderung anzunehmen, wenn er positiv gestimmt ist und eine gute Beziehung zu Dir hat.

Deshalb starte zuerst mit Lob, Komplimenten und Anerkennung – und verpacke die Kritik danach in Watte.

“und” & “aber”

Übrigens steht schon bei Dale Carnegie – und sein Buch ist von 1936 – die Regel vom „und“ und „aber“.

Die kennst Du sicherlich schon. Nach dem Lob sollst du nicht mit „aber“ weiter machen, sondern mit „und“.

  • Statt: „Ich arbeite gern mit Dir zusammen, aber …“
  • Besser: „Ich arbeite gern mit Dir zusammen, und ich habe einen Wunsch …“

Statt dem Fehler betone den Wunsch – und zwar als Vorschlag

Menschen mögen nicht kritisiert werden. Statt einer harten Kritik, lege deine Betonung auf deine Bitte oder deinen Vorschlag – und zwar so, dass der andere gut damit umgehen kann.

Ein Beispiel. Statt: „Rauchen ist hier verboten! Tu das nicht!“, sage besser: „Es wäre mir lieber, wenn Du außerhalb des Gebäudes rauchst.“

Generell mögen Menschen keine Befehle. Statt zu sagen: „Du dies …“, oder „Mach das nicht …“, ist es laut Dale Carnegie besser, wenn Du Deinen Wunsch als Frage formulierst: „Ich glaube, es ist besser, es [so und so] zu machen. Was denkst Du darüber?“

Damit kann Dein Gegenüber seinen eigenen Einsichten einbringen und sein Stolz bleibt unverletzt.

Diese Art setzt auf Zusammenarbeit, und nicht auf Fügung oder Widerspruch. Die Menschen tun am liebsten das, was sie selbst erfunden haben.

Sprich über deine eigenen Fehler

Es ist für dein Gegenüber leichter etwas zu verändern, wenn du über deine eigenen Fehler sprichst.

Dale Carnegie erzählt von einem Vater, der seinen Sohn vom Rauchen abhalten möchte. Statt den Sohn zu belehren, erzählt der Vater dem Sohn, welche Nachteile er selbst vom Rauchen hatte und wie sehr er seine Fehler bereut.

Das Gesicht wahren lassen

Schlussendlich geht es darum, dass der andere sich nicht schlecht fühlt, sondern im positiven Gefühl einen Wunsch angetragen bekommt, dem er gern nachkommt.

Dazu gehört auf jeden Fall, dass er auch gut vor anderen dasteht. Kritisiere nicht, und schon garnicht vor anderen.

Lobe die Fortschritte und bagatellisiere die Fehler

Stell dir vor, du willst tanzen lernen.

Natürlich machst Du am Anfang alles falsch. Ein guter Tanzlehrer wird dich loben für jeden kleinen Fortschritt, die Fehler nicht erwähnen und dir maximal sanfte Vorschläge machen, was du als nächstes integrieren kannst.

Genauso kannst du mitMenschen umgehen, von denen du eine Veränderung wünschst.

Dale Carnegie geht sogar so weit, dass er sagt, dass man jemanden für die Eigenschaften loben soll, die man von ihm sehen möchte.

Angenommen du willst, dass deine Freunde bei dir mehr Ordnung halten. So schlägt Dale Carnegie vor, dass du deine Freunde für jeden Schritt mehr Ordnung lobst und sie überhaupt als sehr ordentliche Menschen lobst. Sie werden dem Bild folgen wollen.

Genauso wie die Kinder, die der Parkwächter für ihre Achtsamkeit und ihr verantwortungsvolles Handeln gelobt hatte.

🧪 Essenz: „Wie man Freunde gewinnt“

Vielleicht hast Du bemerkt: „Wie man Freunde gewinnt“ ist ein Buch, dass auf viel Wohlwollen, Zuneigung und Komplimente setzt.

Im Zweifel geht es immer darum, den anderen und seine Perspektive zu verstehen.

Dem anderen stets etwas Gutes zu wollen – so fasse ich „Wie man Freunde gewinnt“ in einem Satz zusammen.

Dale Carnegie schreibt dabei aus der Sicht eines Geschäftsmannes oder Politikers – trotzdem passen viele seiner Prinzipien wunderbar zu Freundschaft und Familie.

Ich bin froh, dass ich das Buch so intensiv studieren und zusammenfassen durfte.

📙 Amazon: “Wie man Freunde gewinnt”

Ich habe das Buch mehrfach gelesen – schon aus beruflichen Gründen.

Falls Du das Buch auch lesen möchtest, findest Du es natürlich bei Amazon:

3️⃣0️⃣ Wie man Freunde gewinnt: Alle 30 Regeln

Dale Carnegie hatte seine Inhalte aus “Wie man Freudne gewinnt” in 30 Regeln gefasst.

Eine Übersicht über die 30 Regeln findest Du in dem Artikel:

Wenn Du magst, schreib gern in den Kommentar, was Dir besser gefällt: Die Zusammenfassung oder die Übersicht über die 30 Regeln. Vielen Dank Dir.

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Ein Kommentar

  1. Thomas 29. November 2023 um 10:05 Uhr - Antworten

    Hallo Georg,

    vielen Dank für die Zusammenfassung. Ich finde die 30 Regeln auch zu viel und finde es gut, dass du es besser zusammengefasst hast. Ich bin etwas irritiert, dass du von Grundregeln sprichst – im Buch wird auch von Grundregeln am Anfang gesprochen, aber in einem anderen Zusammenhang.
    Ich habe mich mal in den Newslettter eingetragen. Schreibst du nur, oder bietest du noch etwas anderes an?

    Viele Grüße, Thomas

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