Erfahrungsbericht Radikale Ehrlichkeit: Mehr und tiefere Freundschaften

Radikale Ehrlichkeit – ein provokanter Titel. Als ich Freunden davon erzählte, dass ich diesen Workshop besuchen möchte, gab es drei verschiedene Reaktionen:

  1. Hat man dann noch Freunde, wenn man radikal ehrlich ist?
  2. Das würde ich mich nicht trauen!
  3. Interessant!

Radikale Ehrlichkeit: Das traue ich mich nicht!

Als ich zum ersten Mal von Radikaler Ehrlichkeit hörte, war ich auch von der Fraktion „Das traue ich mich nicht!“

Zu viele bittere Geheimnisse schob ich vor mir her, die ich auf keinen Fall erzählen wollte.

Eines dieser bitteren Geheimnisse beschreibe ich in dem eBook „Die 6 Zutaten großartiger Freundschaften“: Ich konnte damals nicht am Pissoir pinkeln, wenn andere in der Nähe sind. Eine schüchterne Blase. Das war mir so peinlich, dass ich nicht darüber sprechen konnte. Demzufolge konnte mir auch keiner helfen. Ständig lief ich mit voller Blase rum. Ein Teufelskreis.

Im Laufe der Zeit machte ich gute Erfahrungen damit, anderen von meinen Unannehmlichkeiten zu berichten, auch vom Nicht-Pinkeln-Können.

Es waren ausschließlich positive Erfahrungen, die ich sammelte. So berichteten mir auch andere von ihren Schwächen und es entstanden freundschaftliche Verbindungen, binnen Sekunden – nur weil wir offen, ehrlich und vertraut miteinander redeten.

Auch andere erzählten mir, dass sie nicht pinkeln können am Pissoir, oder dass sie das auch mal hatten, heute aber können, oder dass es nie ein Problem für sie war. Plötzlich war das Ganze besprechbar und kein Problem mehr. Heute bin ich deutlich relaxter.

Nach diesen guten Erfahrungen wechselte ich von der Fraktion „Das würde ich mich nicht trauen!“ hin zu „Interessant!“ und dann zu der Gruppe: „Radikale Ehrlichkeit – habe ich gebucht! Ich freue mich darauf!“

Erfahrungsbericht Radikale Ehrlichkeit - Mehr Freunde durch Radikale Ehrlichkeit
Mehr Freunde durch Radikale Ehrlichkeit? Trau ich mich das? - Ein Erfahrungsbericht

Radikale Ehrlichkeit: Was bin ich bereit zu geben?

Natürlich mischte sich in meine Vorfreude auch meine Unsicherheit:

  • Wie viel bin ich bereit über meine Schwächen zu reden?
  • Was mache ich, wenn eine Kollegin oder ein Kollege von der Arbeit durch Zufall beim Workshop dabei ist?
  • Was mache ich, wenn eine sehr attraktive Frau dabei ist und ich eher versucht bin, mich gut darzustellen, anstatt meine Schwächen herauszukehren („Weißt Du, ich kann nicht Pinkeln am Pissoir. Und Du so?“).

Und glaub mir, ich habe noch einige Schwächen und Unsicherheiten auf Lager, die ich jetzt nicht ins Internet schreiben möchte.

Selbstverpflichtung des Workshops war, so gut wie es geht und soweit ich mir darüber bewusst bin, ehrlich zu sein über meine tatsächlichen Gefühle, Intentionen und Gedanken.

Auf dem Workshop zu lügen oder nicht zu erzählen, was mir durch den Kopf geht, ist für mich keine Option. Dann kann ich mir das Geld sparen, und auch die Zeit. Deshalb öffne ich meine Komfortzone ziemlich weit und hoffe: Es wird schon klappen! Den anderen geht es sicher ähnlich.

Ich ging zum Workshop. Ich war fast pünktlich. Ich kam an.

Es waren da: 8 Männer, 7 Frauen, 1 Trainer und 1 Co-Trainerin.

Der 3-Tages-Workshop Radikale Ehrlichkeit

Der Trainer Christoph Fink

Unser Trainer ist Christoph Fink. Ich hatte schon viel Gutes über ihn gehört und freute mich, dass ich ausgerechnet bei ihm den Workshop besuchen kann. Christoph wohnt in München und gibt seine Workshops auch in anderen Städten.

Was ich mit Christoph gemeinsam habe: Wir beide haben einen harten Weg hinter uns, uns selbst zu finden. Christoph geht damit als Trainer für Radikale Ehrlichkeit noch offener um als ich. Seine Offenheit und wie er über seinen Weg sprach, empfand ich als sehr, sehr angenehm.

Du kannst Dir dein eigenes Bild von Christoph machen, in dem Du Dir ein spannendes Interview mit ihm ansiehst. Du erfährst darin noch mehr über Radikale Ehrlichkeit.

Die Vorstellungsrunde

Der Workshop startete mit einer Vorstellungsrunde – wie sonst. Doch statt sich mit Herkunft, Lieblingstier oder Jobbeschreibung vorzustellen, startete der Workshop mit drei interessanten Fragen:

  1. Wie ist Dein Name, und wie willst Du in diesem Workshop auf die anderen wirken?

Ich freute mich, es ging gleich ans Eingemachte. Wenn ich die Gesichter der anderen deuten darf, so ging es ihnen genauso. Meine Antwort war: Ich möchte sympathisch wirken.

Um sich die Namen besser zu merken, gab es gleich eine zweite Vorstellungsrunde:

  1. Wie ist Dein Name, und wie willst Du in diesem Workshop nicht auf die anderen wirken?

Meine Antwort: Als Lügner.

Und die dritte Runde:

  1. Wie ist Dein Name, und was willst Du als Ergebnis aus diesem Workshop für Dein Leben?

Ich war zum erste Mal wirklich gefordert. Ich hatte zwei, drei Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Soll ich diese äußern? Ich wurde nervös. Was denken wohl die anderen? Wann, wenn nicht jetzt?! Meine Antwort: Mehr Sex, mehr Geld, mehr Lebendigkeit und mehr Entspanntheit, weil ich mich nicht mehr verstellen muss.

Radikale Ehrlichkeit hatte ich gleich in der Vorstellungsrunde umgesetzt. Ich hatte ordentlich Puls, doch es fühlte sich gut an. Auch weil ich die Reaktionen der anderen als sehr verbindet wahrnahm.

Ebenso empfand ich die Antworten der anderen äußert interessant – und als ehrlich. Was für eine interessante Runde!

Vereinbart haben wir, dass wir bei aller Offenheit nicht über die anderen nach dem Workshop sprechen – so dass jeder in diesem Raum mit maximaler Offenheit und Wahrheit experimentieren kann.

Der Workshop Radikale Ehrlichkeit

Ich möchte Dir in diesem Artikel nicht den gesamten Workshop darstellen. Vielleicht schaffe ich es, Dir ein Gefühl zusammenfassen.

In der Kürze: Es war der typische Radical Honesty Wochenend-Workshop. Los ging es am Freitagabend. Für 2,5 Stunden lernten wir uns kennen. Am Samstag und am Sonntag ging es los um 10 Uhr, fertig waren wir um 18 Uhr. Dazwischen hatten wir 1,5 Stunden Mittagspause, zu welcher wir gemeinsam Essen gingen (wer wollte… aber es wollten alle 😊).

Die Wahrheit ist leichter

Manchmal musste ich mich wirklich überwinden, die Wahrheit zu sagen. Schon die dritte Frage der Vorstellungsrunde forderte mich, wirklich ehrlich zu bleiben.

Manch Teilnehmerin oder Teilnehmer zitterte, wenn sie oder er eine Wahrheit über ihr oder sein Leben aussprach – und die Runde blieb ziemlich relaxed. Erlösend – so würde ich das Gefühl beschreiben, nach dem die Wahrheit raus war.

Ich hatte meine Momente, in denen ich Kaltschweiß auf der Stirn hatte, während ich meine Peinlichkeiten aussprach und meinem Gegenüber direkt in die Augen schauen durfte – vor allem Personen, bei denen es mir besonders peinlich war (Keine Pflicht, sondern eine Einladung, dass zu tun).

Erlösend.

Von all dem, was ich vorher befürchtete, passierte: Nichts.

Sondern eher: Zuspruch, Unterstützung, Verständnis – oder einfach nur: „Habe ich auch“, „Mache ich auch“, „Ist mir auch peinlich“ oder „Mache ich auch und peinlich ist mir das nicht, sondern empfinde ich als entspannend normal.“

Danke!

Direkter Fühlen und Kommunizieren

Eine Workshop-Methode war, dass Christoph und Gabriela, die Co-Trainerin, die etwas schwammigen Beschreibungen der Teilnehmenden in kurze direkte Sätze umformulierten. Die entsprechenden Teilnehmenden sind eingeladen, die Sätze selbst auszusprechen – und dabei, wenn man möchte, den Personen, bei denen es einem am peinlichsten ist, direkt in die Augen zu schauen.

Ich habe dadurch gelernt, mich deutlich präziser zu fühlen und auszudrücken.

In den letzten Tagen nach dem Workshop fühlte ich mich angenehm direkt und in viel besserem Kontakt mit meinen Freunden, Bekannten und mit meiner Freundin. Ich habe das Gefühl, dass es ihnen mit mir genauso geht.

Mehr Verbindung durch Radikale Ehrlichkeit

Der Sonntag – und damit der dritte Tag – startete mit einem Statement einer Teilnehmerin: Selten hat sie in so kurzer Zeit eine solch angenehme Verbindung mit anderen Menschen gespürt wie in diesem Workshop. Viele nickten zustimmend.

Ehrlichkeit verbindet.

Die Wahrheit zu sagen oder die Wahrheit zu hören ist manchmal aufregend, manchmal aufregender als ich es für mich wünsche. Doch die Leichtigkeit, das Vertrauen und die Verbundenheit, die ich hinterher spüre, ist es mir wert, diesen Weg weiterzugehen.

In den wenigen Tagen, die seit dem Workshop vergangen sind, kann ich jetzt schon sagen: Meine Verbindung zu Freunden, meinen Eltern, Bekannten und meiner Freundin hat sich wirklich dramatisch verbessert.

Umgang mit Wut, Enttäuschung und Frustration

Natürlich mache ich mich wütend, wenn ich höre, was andere zu einem Thema oder über mich sagen. Natürlich kann es sein, dass mein Gegenüber sich frustriert, wenn ich etwas sage oder tue, was ihm oder ihr nicht passt.

Damit umzugehen, war Teil des Workshops – die Wut oder den Frust auszusprechen.

Ich hatte das Gefühl: Gerade, weil uns der Raum gegeben war, diese Gefühle anzusprechen, fielen sie weniger dramatisch aus – geradewegs produktiv, so dass die andere Person gut damit umgehen konnte. Ich empfinde das als eine tolle Erfahrung.

Der Umgang mit Wut, Enttäuschung und Frustration war vielleicht einer meiner größten Ängste vor dem Workshop, neben meiner größten Angst, der Angst vor Ablehnung. Überhaupt waren Wut, Enttäuschung und Frustration nur in wenigen Phasen ein Thema. Wenn ich die Zeit des Workshops und die Gefühle darin gestoppt hätte, dann wäre ich vielleicht auf 2 Prozent gekommen.

Überwogen haben meiner Meinung nach die Gefühle von Gemeinsamkeit, Interesse, Neugier, Zuwendung, Lachen und Verbindung – und natürlich das herrlich kribblige Gefühl der eigenen Nervosität oder Scham, bevor man etwas Aussprach.

Tiefere Freundschaften mit Radikaler Ehrlichkeit

Hat man noch Freunde mit Radikaler Ehrlichkeit? Diese Frage habe ich oft vor dem Workshop gehört. Ich nahm es weniger als Frage war, sondern mehr als ein Urteil.

Unangenehmes angenehmer ansprechen mit Radikaler Ehrlichkeit

Ich habe Radikale Ehrlichkeit nicht so kennen gelernt, dass man die eigenen schlechten Gedanken dem anderen unkontrolliert um dem Kopf haut. Kann man, muss man aber nicht.

Wenn ich schlecht über mein Gegenüber denke, sind es schließlich meine Gedanken. Es sind schließlich meine schlechten Vorerfahrungen, die ich mit anderen verbinde. Oft ist es meine Wahrnehmung meines Gegenübers, welche in Sekunden zu einer umfangreichen Interpretation meines Gegenübers mache.

Zum Beispiel:

  • Weil er diese Art von Hose trägt, glaube ich über ihn als Menschen …. (zum Beispiel eine Sporthose)
  • Weil sie eine bestimmte Aussage tätigt, denke ich das Folgende über sie …. (Sie ist eine …!)

Auch das haben wir meiner Meinung nach im Workshop gelernt: Wahrnehmung und Interpretation wahrzunehmen und zu unterscheiden.

Für mich ist es damit deutlich angenehmer, Unangenehmes auszusprechen. Ich kann es in einer Weise tun, die es für mein Gegenüber angenehmer macht – und besprechbar.

So gab es einen Teilnehmer, der mir gleich beim Hereinkommen am Freitag aufgefallen ist – in meiner Welt als etwas schräg. Wir waren später noch gemeinsam Abendessen und dabei wagte ich, völlig offen über meine Wahrnehmung zu sprechen. Und siehe: Er fand das interessant. Wir führten ein lebendiges Gespräch, ohne dass etwas Unausgesprochenes zwischen uns stand. Das war eine richtig gute und verbindende Erfahrung für mich.

Mehr Verbindung und tiefere Freundschaften

Die gesamte Erfahrung des Workshops war: Auch wenn wir wirklich Unangenehmes über uns selbst und andere aussprechen, führt das zu mehr Verbindung miteinander.

Der Elefant ist aus dem Raum. Wir können uns wirklich aufeinander verlassen. Ich muss nicht mehr raten, was mein Gegenüber meint oder über mich denkt. Wir sind klar und ehrlich miteinander.

Das ist genau das, was viele als den Kern von Freundschaft bezeichnen: Wir vertrauen einander und können über alles reden.

Radikale Ehrlichkeit ist eine Säule großartiger Freundschaften

Freunde vertrauen einander und können über alles reden

Laut einer zentralen, wissenschaftlichen Studie über Freundschaft sagen 77 Prozent der Menschen in Deutschland, dass es in einer Freundschaft ganz besonders wichtig ist, dass man ehrlich zueinander ist und sich offen die Meinung sagen kann. 73 Prozent halten es für besonders wichtig, dass man über alles reden kann.

Immerhin 69 Prozent halten es auch noch für wichtig, dass man keine Geheimnisse voreinander hat.

Der Workshop Radikale Ehrlichkeit bietet dafür ein wirklich optimalen Lernrahmen.

Freunde wünschen mehr Tiefgang

In der gleichen wissenschaftlichen Studie geben 40 Prozent der Menschen an, dass viele Freundschaften nicht so eng und tiefgehend sind, wie sie es sich wünschen.

Ich glaube, dass diese Tiefe schnell zustande kommt, wenn man selbst radikal ehrlich ist. Ich habe in den letzten Tagen die Erfahrung gemacht, dass meine Ehrlichkeit ansteckend war. Meine Freunde, Bekannte und Familie merkten, dass sie offener mit mir reden können – und sie haben die Einladung angenommen.

Du müsstest Deine Freunde also nicht bedrängen, einen solchen Workshop wahrzunehmen. Es reicht aus, wenn Du selbst teilnimmst und die anderen mit deiner neuen Art ansteckst.

Selbstöffnung und Vertrauen mit Radikaler Ehrlichkeit

Ganz ehrlich: Ich hatte den Workshop zu Radikaler Ehrlichkeit nicht gebucht, weil ich eine wichtige Beobachtung für Abenteuer Freundschaft machen wollte.

Vielmehr ging es mir darum, mehr aus mir rauszukommen und ein lebendigeres Leben zu führen: Mit mehr Sex, mehr Geld und mehr Entspanntheit – weil ich mich nicht mehr verstellen muss, sondern ehrlich mit mir und der Welt umgehe. Wirklich ehrlich.

Im Workshop entdeckte ich: Radikale Ehrlichkeit ist eine wesentliche Säule von wirklich guter Freundschaft.

Ich finde das so faszinierend und freue mich über diese Entdeckung.

Im eBook „Die 6 Zutaten großartiger Freundschaften“ heißt diese Zutat: Selbstöffnung und Vertrauen.

Ich freue mich, wenn ich dazu einladen kann, noch offener und ehrlicher mit der Welt umzugehen (wenn Du das überhaupt für Dich brauchst) und damit mehr und tiefere Freundschaften zu führen.

Vielen Dank für das Lesen.

Links zu Radikaler Ehrlichkeit

Homepages zu Radikaler Ehrlichkeit

Videos zu Radikale Ehrlichkeit von Christoph Fink

Das Buch “Radikal Ehrlich” von Brad Blanton

Eigentliches gibt es das Buch „Radikal Ehrlich“ von Brad Blanton, den Begründer der Bewegung Radikale Ehrlichkeit.

Ich hatte das Buch vor dem Workshop nicht gelesen. Von insgesamt 15 Teilnehmenden hatten nur 4 das Buch gelesen. Du kommst wahrscheinlich ganz gut durch den 3-Tage-Workshop ohne das Buch.

Jetzt höre ich “Radikal Ehrlich” es als Hörbuch. Ich bin noch nicht weit genug, um eine fundierte Meinung zu schreiben. Sobald es so weit ist, werde ich auch dazu eine Rezension verfassen.

Du findest das Buch natürlich bei Amazon: Richard Blanton – Radikal EhrlichA.

Die mit einem hochgestellten A gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Als AmazonPartner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Wenn Du auf einen Affiliate-Link klickst und anschließend bei Amazon einkaufst, erhalte ich eine geringe Provision, die einen Teil meiner Kosten deckt. Für Dich verändert sich der Preis nicht. Ich verlinke nur Bücher und Produkte, die ich wirklich gelesen oder geprüft habe – und welche ich interessant genug finde, um sie auf dieser Webseite vorzustellen oder zu kritisieren.

Kleines Buch über Freundschaft: Die 6 Zutaten großartiger Freundschaften (als eBook)

Die 6 Zutaten großartiger Freundschaften

Freunde sind wichtig. Deshalb habe ich dieses kostenlose eBook geschrieben. Viele Menschen möchten ihre Freundschaften verbessern oder die richtigen Freunde zu finden. Erzieher, Lehrer und Eltern helfen ihren Kindern, gute Freundschaften zu schließen. Manche wollen ihre Eltern vor Alterseinsamkeit schützen.

Trag Dich in den Newsletter ein, und Du bekommst das eBook kostenfrei. Gleichzeitig bist Du monatlich up-to-date, mit Neuigkeiten der Freundschaftsforschung.

Deine Daten sind sicher. 100% Datenschutz, kein Spam, jederzeit widerufbar.

Das könnte Dir auch gefallen:

Von |2024-05-03T22:32:47+01:005. März 2024|Der Einstieg|0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Nach oben